Heinrich von Herzogenberg: Klavierquartette op.75 & 95 auf 2 CDs

Zum Inhalt der CD:

"Ureigentliche Romantik, die den Blick auf das Brahms-Umfeld bereichert." (klassik-heute. de 2 / 01)

Seit cpo vor gut acht Jahren begann, Werke des oft zu diffus eingeschätzten Heinrich von Herzogenberg zu veröffentlichen, hat sich einiges in Sachen Herzogenberg getan, um diesen Komponisten vom Etikett des Kleinmeisters und "Brahms-Epigonen" zu befreien. cpo hat nun in einer 2er-Box zu einem besonders günstigen Preis seine Klavierquartette sowie die Streichtrios nebst den Legenden wiederveröffentlicht, die zu seinen reifsten Instrumentalwerken gehören! Mitunter klingt in diesen Werken ein "Brahmsscher Gestus" an, aber näheres Hinhören lohnt sich, denn, um mit den Worten unseres "Herzogenbergforschers" Dr. Bernd Wiechert zu sprechen, "gehört doch die Kammermusik zu den besten Leistungen des Komponisten und hat eine eigenständige Wertschätzung mehr als verdient."

Product Information

»Absolutely authentic romanticism enriching our knowledge of the Brahmsian environment.«
(klassik-heute. de 2 / 01)
Since cpo began releasing compositions by Heinrich von Herzogenberg a good eight years ago, great progress has been made toward making him more of a known quantity and toward the goal of ridding him of the label of a minor master and Brahms epigone. cpo is now re-releasing Herzogenberg’s piano quartets, string trios, and Legends numbering among his most finely elaborated instrumental works in a double box at a special low price! From time to time we may be reminded of Brahms in this or that work, but closer listening inspection reaps rich rewards. As our Herzogenberg expert Dr. Bernd Wiechert has put it, »Herzogenberg’s chamber music belongs to his best achievements as a composer and has more than earned an independent evaluation.«

Rezensionen

Klassik heute 9/2001: "Man wünscht Herzogenberg, dass er noch oft von solch adäquaten Interpreten entdeckt wird.​ Die klangliche Verschmelzung von Streichern und Klavier ist vollendet, Frölich kann sich mit seinem tupfenden Nonlegato sozusagen in einen Geiger verwandeln.​" klassik.​com 03/09: "Eine Schande, auf so gute Musik so lange gewartet haben zu müssen.​"