Zoltan Kodaly: Psalmus Hungaricus op.13 (Super Audio CD)

Zoltan Kodaly (1882-1967)

Psalmus Hungaricus op.13

Mit weiteren Werken von: Bela Bartok (1881-1945)

Mitwirkende: Luiza Fatyol, Roxana Constantinescu, Marius Vlad, Ioan Hotea, Bogdan Baciu, Transylvania State Philharmonic Choir, Transylvania State Philharmonic Orchestra of Cluj-Napoca, Lawrence Foster

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

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Zoltan Kodaly (1882-1967): Psalmus Hungaricus op.13, Super Audio CD

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+Budavari Te Deum
+Bela Bartok: Cantata profana; Transylvanian Dances
Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)

Künstler: Luiza Fatyol, Roxana Constantinescu, Marius Vlad, Ioan Hotea, Bogdan Baciu, Transylvania State Philharmonic Choir, Transylvania State Philharmonic Orchestra of Cluj-Napoca, Lawrence Foster
Label: Pentatone, DDD, 2022
Bestellnummer: 11595960
Erscheinungstermin: 3.11.2023

Gesamtverkaufsrang: 11182
Verkaufsrang in Super Audio CDs: 170

Chor- und Orchesterwerke zur Erforschung der gemeinsamen rumänisch-ungarischen Wurzeln
Der Transylvania State Philharmonic Choir & Orchestra und der Dirigent Lawrence Foster präsentieren Chor- und Orchesterwerke von Béla Bartók und Zoltán Kodály. Sie tun sich mit einer bemerkenswerten Gruppe von Solisten zusammen – darunter Luiza Fatyol, Roxana Constantinescu, Marius Vlad, Ioan Hotea und Bogdan Baciu – sowie mit dem Junior VIP Kinderchor. Das Album beginnt mit Kodálys Budavári Te Deum und Psalmus Hungaricus, gefolgt von Bartóks Transsylvanischen Tänzen und gipfelt in der Cantata Profana des Komponisten. Das letztgenannte Werk, das auf einem antiken Mythos basiert, wurde ursprünglich in rumänischer Sprache konzipiert, wird aber in der Regel in einer ungarischen Fassung aufgeführt. Die vorliegende Aufnahme gibt die rumänische Originalfassung wieder, die von Chordirigent Cornel Groza überarbeitet wurde. Generell kann diese Einspielung rumänischer Ensembles mit Werken ungarischer Komponisten, die mit rumänischen Quellen verbunden sind, als eine Erkundung der gemeinsamen Wurzeln Rumäniens und Ungarns und insbesondere des bikulturellen Charakters Siebenbürgens gesehen werden.