Leo Sowerby: Symphony for Jazzorchestra "Monotony" auf CD
Symphony for Jazzorchestra "Monotony"
Originaltitel: Paul Whiteman Commissions & Other Early Works
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Streichquartett d-moll; Synconata; Serenade für Streichquartett; Tramping Tune für Klavier & Streicher
- Künstler:
- Winston Choi (Klavier), Alexander Hanna (Kontrabass), Avalon String Quartet, Andy Baker Orchestra, Andrew Baker
- Label:
- Cedille
- Aufnahmejahr ca.:
- 2021
- Artikelnummer:
- 10701243
- UPC/EAN:
- 0735131920520
- Erscheinungstermin:
- 13.8.2021
Die fesselnden und genialen Synconata (1924) und Symphony for Jazz Orchestra (»Monotony«) (1925) des Chicagoer Komponisten Leo Sowerby, die von der Kritik für ihre unverwechselbare Harmonie, ihren Kontrapunkt und ihren Humor gelobt wurden, erinnern an die wilden Zwanziger und werden nun von dem Chicagoer Bandleader und Posaunisten Andrew Baker und seinem Andy Baker Orchestra als Weltpremieren eingespielt, die ihr Debüt bei Cedille Records feiern.
Sowerby gehörte zu den führenden jungen amerikanischen klassischen Komponisten, die vom berühmten Bandleader Paul Whiteman beauftragt wurden, ein neues Repertoire für seine bahnbrechende Reihe von »Symphonic Jazz«-Konzerten zu schaffen – eine Liste, zu der auch George Gershwin, Ferde Grofé und Zez Confrey gehörten. Dieselben Konzerte der Jazz-Ära, bei denen Sowerbys Synconata und Symphony for Jazz Orchestra uraufgeführt wurden, brachten auch Gershwins Rhapsody in Blue ins amerikanische Bewusstsein.
Das Programm umfasst auch Sowerbys Kammermusikwerke aus derselben Zeit: seine Serenade für Streichquartett und die Weltersteinspielungen seines Streichquartetts in d-Moll und Tramping Tune für Klavier und Streicher, alle aufgeführt vom Avalon String Quartet, einem Ensemble, das »Anmut, Charme und Eleganz schätzt« (WQXR Radio). Mit dabei sind bei Tramping Tune der Pianist Winston Choi, Leiter des Klavierprogramms am Chicago College of Performing Arts der Roosevelt University, und Alexander Hanna, erster Kontrabassist des Chicago Symphony Orchestra.
Das Album wurde vom Grammy-ausgezeichneten Team aus Produzent James Ginsburg und Toningenieur Bill Maylone aufgenommen.
Sowerby gehörte zu den führenden jungen amerikanischen klassischen Komponisten, die vom berühmten Bandleader Paul Whiteman beauftragt wurden, ein neues Repertoire für seine bahnbrechende Reihe von »Symphonic Jazz«-Konzerten zu schaffen – eine Liste, zu der auch George Gershwin, Ferde Grofé und Zez Confrey gehörten. Dieselben Konzerte der Jazz-Ära, bei denen Sowerbys Synconata und Symphony for Jazz Orchestra uraufgeführt wurden, brachten auch Gershwins Rhapsody in Blue ins amerikanische Bewusstsein.
Das Programm umfasst auch Sowerbys Kammermusikwerke aus derselben Zeit: seine Serenade für Streichquartett und die Weltersteinspielungen seines Streichquartetts in d-Moll und Tramping Tune für Klavier und Streicher, alle aufgeführt vom Avalon String Quartet, einem Ensemble, das »Anmut, Charme und Eleganz schätzt« (WQXR Radio). Mit dabei sind bei Tramping Tune der Pianist Winston Choi, Leiter des Klavierprogramms am Chicago College of Performing Arts der Roosevelt University, und Alexander Hanna, erster Kontrabassist des Chicago Symphony Orchestra.
Das Album wurde vom Grammy-ausgezeichneten Team aus Produzent James Ginsburg und Toningenieur Bill Maylone aufgenommen.
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Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
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Leo Sowerby (1895-1968)
Symphony for Jazzorchestra "Monotony"
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