Sunleif Rasmussen: Symphonie Nr.2 "The Earth Anew" (CD)

Sunleif Rasmussen (geb. 1961)

Cyndia Sieden, Bo Skovhus, Muntra Musikanter, Akademiska Sangföreningen, Helsinki Philharmonic Orchestra, John Storgards

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Künstler:: Cyndia Sieden, Bo Skovhus, Muntra Musikanter, Akademiska Sangföreningen, Helsinki Philharmonic Orchestra, John Storgards
Label:: DaCapo, DDD, 2016
Artikelnummer:: 5055200
UPC/EAN:: 0636943617526
Erscheinungstermin:: 28.10.2016

Produkttext

Die Sinfonie Nr. 2 des preisgekrönten färöischen Komponisten Sunleif Rasmussen (geb. 1961) trägt den Titel »The Earth Anew« (Die neue Erde) und ist als Lebenszyklus über den altnordischen Mythos vom Baum des Lebens, Yggdrasil, komponiert.

Zu den Inspirationen des Komponisten gehören traditionelle färöische Melodien und die unglaublichen Naturphänomene, die er aus seiner Kindheit auf Sandoy kennt. Diese Ersteinspielung zeugt auch von Rasmussens starker künstlerischer Partnerschaft mit dem finnischen Dirigenten John Storgårds und dem Helsinki Philharmonic Orchestra.

An der Aufnahme sind auch die beiden Männerchöre Akademiska Sångföreningen und Muntra Musikanter sowie die beiden Gesangssolisten Bo Skovhus und Cyndia Seden beteiligt.

Rezensionen

»Für Sunleif Rasmussen hat sich viel getan, seit er 2002 den Musikpreis des Nordischen Rates für die Sinfonie Nr. 1 ›Ocean Days‹ erhielt, jetzt gibt es einen weiteren Grund, ihn zu hören.« (Magasinet Klassisk Pladenyt, Per Rask Madsen November/Januar 2016)

»Neue Musik von sehr, sehr hoher Qualität in einer mitreißenden Aufführung - und beides haben wir Storgårds zu verdanken.« (Gramophone Januar 2017)

»In seinen Ambitionen und seiner Struktur ist das Werk ein wunderbares Werk, ein klarer Fall für neugierige Musikliebhaber, die sich nicht scheuen, die ausgetretenen symphonischen Pfade zu verlassen.« (Kristeligt Dagblad November 2016) ♥ ♥ ♥ ♥ »Ein düsteres Mammut-Opus, in dem das Orchester knarrt und dröhnt wie tektonische Platten, die sich verschieben, während die Musik sprudelt wie Wasser und tiefe Töne in Unterwasserhöhlen schlagen.« Politiken Oktober 2016