Charles Gounod: Saint Francois D'Assise
Saint Francois D'Assise
Mit weiteren Werken von:
Franz Liszt (1811-1886)
Mitwirkende:
Karine Deshayes, Florian Sempey, Stanislas De Barbeyrac, Accentus, Orchestre de Chambre de Paris, Laurence Equilbey
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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+Hymne a Sainte Cecile
+Liszt: Legende de Sainte Cecile
- Künstler: Karine Deshayes, Stanislas De Barbeyrac, Florian Sempey, Accentus, Orchestre de Chambre de Paris, Laurence Equilbey
- Label: Naive, DDD, 2017
- Bestellnummer: 8175175
- Erscheinungstermin: 13.4.2018
Weltpremiere auf CD! Glänzend besetzter Live-Mitschnitt des verschollenen Sakralwerks.
Charles Gonoud war ein französischer Komponist, dessen Geburtstag sich 2018 zum 200sten Mal jährt. 1891, zwei Jahre vor seinem Tod, beendete er die Arbeit an dem Sakralwerk »Saint François d'Assise«. Doch das Manuskript verschwand, weshalb das Werk nie aufgeführt wurde.
Erst 2011 entdeckte man es wieder. Im Juni 2016 wurde »Saint François d'Assise« schließlich in der Philharmonie de Paris unter der Leitung von Laurence Equilbey uraufgeführt. Equilbey ist die künstlerische Leiterin des Insula Orchestra und Choeur Accentus; mit ihrer aufgeschlossenen und anspruchsvollen Herangehensweise an ihre Kunst hat sich Equilbey einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Die vielseitige Künstlerin ist eine gefragte Gastdirigentin für Sinfoniekonzerte. Umgesetzt wurde die Weltpremiere vom Orchestre de chambre de Paris und dem Kammerchor Accentus.
Als Solisten standen der Tenor Stanislas de Barbeyrac und der Bariton Florian Sempey auf der Bühne. Die CD wird ergänzt durch die »Hymne à Sainte Cécile«, die ebenfalls aus der Feder Gounods stammt. Hier hören wir Deborah Nemtanu an der Solovioline. Abgerundet wird das Album von Franz Liszts Kirchenmusik »Légende de Sainte Cécile«, bei der die Mezzosopranistin Karine Deshayes mit warmem Timbre glänzt.
Charles Gonoud war ein französischer Komponist, dessen Geburtstag sich 2018 zum 200sten Mal jährt. 1891, zwei Jahre vor seinem Tod, beendete er die Arbeit an dem Sakralwerk »Saint François d'Assise«. Doch das Manuskript verschwand, weshalb das Werk nie aufgeführt wurde.
Erst 2011 entdeckte man es wieder. Im Juni 2016 wurde »Saint François d'Assise« schließlich in der Philharmonie de Paris unter der Leitung von Laurence Equilbey uraufgeführt. Equilbey ist die künstlerische Leiterin des Insula Orchestra und Choeur Accentus; mit ihrer aufgeschlossenen und anspruchsvollen Herangehensweise an ihre Kunst hat sich Equilbey einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Die vielseitige Künstlerin ist eine gefragte Gastdirigentin für Sinfoniekonzerte. Umgesetzt wurde die Weltpremiere vom Orchestre de chambre de Paris und dem Kammerchor Accentus.
Als Solisten standen der Tenor Stanislas de Barbeyrac und der Bariton Florian Sempey auf der Bühne. Die CD wird ergänzt durch die »Hymne à Sainte Cécile«, die ebenfalls aus der Feder Gounods stammt. Hier hören wir Deborah Nemtanu an der Solovioline. Abgerundet wird das Album von Franz Liszts Kirchenmusik »Légende de Sainte Cécile«, bei der die Mezzosopranistin Karine Deshayes mit warmem Timbre glänzt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Saint Francois d'Assise/La cellule
- 2 Saint Francois d'Assise/La mort
- 3 Hymne a Sainte Cecile
- 4 Legende de Sainte Cecile