Hector Berlioz: Requiem
Requiem
1 CD, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- +DVD mit der gesamten Aufführung
- Künstler: Michael Spyres, Philharmonia Chorus, Philharmonia Orchestra, John Nelson
- Label: Erato, DDD, 2018
- Bestellnummer: 9255697
- Erscheinungstermin: 20.9.2019
- Gesamtverkaufsrang: 6505
- Verkaufsrang in CDs: 2619
Filmausschnitte/Videotrailer
Videoauswahl
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Die tröstende Sehnsucht nach Unsterblichkeit: Berlioz’ Requiem aus London unter der Leitung von John Nelson
Im März 2019 gedachte die Musikwelt des großen französischen Romantikers Hector Berlioz. Eines der spektakulärsten Konzertereignisse aus Anlass des 150. Todestages erlebte London: eine Aufführung der monumentalen Grande Messe des Morts – dem Requiem – in der überwältigenden Akustik der St. Pauls Cathedral. Am Pult stand der Dirigent John Nelson, der zuvor mit der aufsehenerregenden Einspielung von Berlioz’ Oper Les Troyens einen weiteren Berlioz-Markstein schon vor dem Jubiläumsjahr gesetzt hatte. Die Solopartie übernahm mit dem Tenor Michael Spyres ein weiterer Akteur der Troyens-Besetzung. Nun erscheint das Ereignis als Album – ergänzt um eine Bonus-DVD, auf der das Konzert eine besondere dokumentarische Würdigung erfährt.
Zwei Chöre, mehrere Bläserensembles und ein riesiges Sinfonieorchester (unter anderem mit zehn Paukenspielern) verlangt Berlioz in seinem Requiem. Sein Ruf als Klangmagier, als monumentaler, für viele sogar monströser Beschwörer von nie dagewesenen Klangmassen geht auf dieses Werk zurück. Mit dem Requiem stellt John Nelson dem Pionierprojekt der Troyens-Gesamtaufnahme die Interpretation eines berühmten Berlioz-Werkes an die Seite.
Im März 2019 gedachte die Musikwelt des großen französischen Romantikers Hector Berlioz. Eines der spektakulärsten Konzertereignisse aus Anlass des 150. Todestages erlebte London: eine Aufführung der monumentalen Grande Messe des Morts – dem Requiem – in der überwältigenden Akustik der St. Pauls Cathedral. Am Pult stand der Dirigent John Nelson, der zuvor mit der aufsehenerregenden Einspielung von Berlioz’ Oper Les Troyens einen weiteren Berlioz-Markstein schon vor dem Jubiläumsjahr gesetzt hatte. Die Solopartie übernahm mit dem Tenor Michael Spyres ein weiterer Akteur der Troyens-Besetzung. Nun erscheint das Ereignis als Album – ergänzt um eine Bonus-DVD, auf der das Konzert eine besondere dokumentarische Würdigung erfährt.
Zwei Chöre, mehrere Bläserensembles und ein riesiges Sinfonieorchester (unter anderem mit zehn Paukenspielern) verlangt Berlioz in seinem Requiem. Sein Ruf als Klangmagier, als monumentaler, für viele sogar monströser Beschwörer von nie dagewesenen Klangmassen geht auf dieses Werk zurück. Mit dem Requiem stellt John Nelson dem Pionierprojekt der Troyens-Gesamtaufnahme die Interpretation eines berühmten Berlioz-Werkes an die Seite.
Rezensionen
»Man muss (...) gesehen haben (gerade bei diesem, für den Invalidendom komponierten Opus), wie Nelson in der Londoner St. Paul’s Cathedral die Massen bändigt. Zwei Chöre, mehrere Bläserensembles und das riesige Philharmonia Orchestra (mit zehn Paukenspielern) sind aufgeboten für diese Grande Messe des morts. Berlioz’ Reputation als Tonmagier, als monumentaler, für viele sogar monströser Beschwörer von nie dagewesenen Klangmassen, geht auf dieses schwierig zu disponierende Werk zurück. Das Nelson souverän mit Innerlichkeit füllt und trotzdem in seiner Größe entfaltet. Das Tenorglanzlicht setzt erneut Michael Spyres.« (RONDO 5 / 2019)»Der Nachhall von St. Paul’s ist lang. Aber für die Totenmesse von Hector Berlioz, die 1837 im Pariser Invalidendom uraufgeführt wurde, ist er ideal, um den mystischen Eindruck zu wecken, der dem Komponisten vorschwebte (...). Die Fülle der 400 Ausführenden kann sich durch die umsichtige Führung John Nelsons wirklich entfalten und atmen.« (Fono Forum, Januar 2020)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2
Requiem op. 5 (Grande Messe des Mortes)
- 1 Requiem - Kyrie
- 2 Dies irae - Tuba mirum
- 3 Quid sum miser
- 4 Rex tremendae
- 5 Quaerens me
- 6 Lacrymosa
- 7 Domine
- 8 Hostias
- 9 Sanctus
- 10 Agnus Dei
Disk 2 von 2
- 1 Vorspann
Requiem op. 5 (Grande Messe des Mortes)
- 2 Requiem - Kyrie
- 3 Dies irae - Tuba mirum
- 4 Quid sum miser
- 5 Rex tremendae
- 6 Quaerens me
- 7 Lacrymosa
- 8 Domine
- 9 Hostias
- 10 Sanctus
- 11 Agnus Dei
- 12 Applaus - Abspann
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