Rafael Kubelik - Complete Decca Recordings
Rafael Kubelik - Complete Decca Recordings
Mit Werken von:
Johannes Brahms (1833-1897)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
, Bedrich Smetana (1824-1884)
, Gustav Mahler (1860-1911)
, Leos Janacek (1854-1928)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Otto Nicolai (1810-1849)
, Carl Maria von Weber (1786-1826)
, Hector Berlioz (1803-1869)
Mitwirkende:
Karl Ridderbusch, Wolfgang Brendel, Helen Donath, Trudeliese Schmidt, Raimund Grumbach, Hildegard Behrens, Rene Kollo, Kurt Moll, Josephine Veasey, Wiener Philharmoniker, Israel Philharmonic Orchestra, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden, Rafael Kubelik
und weitere
12
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Brahms: Symphonien Nr. 1-4
+Dvorak: Symphonien Nr. 7 & 9; Cellokonzert op. 104, Serenade für Streicher op. 22; Slawische Tänze opp. 46 & 72
+Smetana: Mein Vaterland
+Mahler: Symphonie Nr. 1
+Janacek: Sinfonietta
+Tschaikowsky: Romeo & Julia (Fantasy Overture)
+Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor (Ridderbusch, Brendel, Donath, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks / 1977)
+Weber: Der Freischütz (Brendel, Grumbach, Behrens, Donath, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks / 1979)
+Berlioz: Ah! Ah! Je vais mourir!... Adieu, fiere cite aus "Les Troyens"
- Künstler: Karl Ridderbusch, Wolfgang Brendel, Helen Donath, Trudeliese Schmidt, Raimund Grumbach, Hildegard Behrens, Rene Kollo, Kurt Moll, Josephine Veasey, Wiener Philharmoniker, Israel Philharmonic Orchestra, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra of the Royal Opera House Covent Garden, Rafael Kubelik
- Label: Decca, ADD, 1954-1979
- Bestellnummer: 10656627
- Erscheinungstermin: 7.7.2021
- Serie: Australian Eloquence
- Gesamtverkaufsrang: 10373
- Verkaufsrang in CDs: 4874
Rafael Kubelik, der tschechische Dirigent, war in jeder Hinsicht ein großer Mann: eine große und robuste Erscheinung, zugleich ein sehr großzügiger Mensch, der bei seinen Freunden und Kollegen hingebungsvolle Zuneigung erweckte. In dieser kompletten Decca-Sammlung dirigiert Kubelík die Wiener Philharmoniker, das Israel Philharmonic Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und für einen einzigen Opernauszug das Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden.
Bei den Salzburger Festspielen 1950 debütierte Kubelík mit den Wiener Philharmonikern; gemeinsam nahmen sie Ende der 1950er Jahre eine Reihe von Aufnahmen auf, die seit langem für ihre Wärme und ihren spontan klingenden Ausdruck geschätzt werden. Gegenüber dem spektakulären Erfolg von Kubelíks erster „Má Vlast“-Aufnahme in Chicago ist das Wiener Remake weniger kantig, aber nicht weniger punktiert mit der nationalistischen Inbrunst und Farbe, die den Dirigenten bis zu seinem Tod 1996 zum Synonym für das Stück machten. Tatsächlich überblicken nur wenige andere Label-fokussierte Anthologien von Kubelíks Aufnahmen eine so große Spanne: ein Vierteljahrhundert vom Dvořák-Cellokonzert mit Pierre Fournier im Jahr 1954 bis zur Aufnahme von „Der Freischütz“ 1979, stark besetzt in der Decca-Tradition und angeführt von der strahlend gesungenen Agathe von Hildegard Behrens, damals am Beginn einer Karriere, die sie bald zur führenden Wagner-Sopranistin ihrer Generation machen sollte.
Mit dem Ensemble des Bayerischen Rundfunks hat Kubelík eine nicht minder reizvolle Aufnahme von Nicolais „Lustigen Weibern von Windsor“ gemacht und die Atmosphäre der Bühne mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung ebenfalls gut ins Studio übertragen. Gegen Ende von Kubelíks Wiener Jahren mit Decca trat er auch in Israel auf. Die Decca-Sitzungen in einem Kino außerhalb von Tel Aviv ergaben eine Interpretation von Dvořáks Streicher-Serenade, in der Kritiker problemlos die authentische Stimme der tschechischen Nation im Exil hören konnten, die ein halbes Jahrhundert lang in der Gestalt von Kubelík verkörpert wurde.
Bei den Salzburger Festspielen 1950 debütierte Kubelík mit den Wiener Philharmonikern; gemeinsam nahmen sie Ende der 1950er Jahre eine Reihe von Aufnahmen auf, die seit langem für ihre Wärme und ihren spontan klingenden Ausdruck geschätzt werden. Gegenüber dem spektakulären Erfolg von Kubelíks erster „Má Vlast“-Aufnahme in Chicago ist das Wiener Remake weniger kantig, aber nicht weniger punktiert mit der nationalistischen Inbrunst und Farbe, die den Dirigenten bis zu seinem Tod 1996 zum Synonym für das Stück machten. Tatsächlich überblicken nur wenige andere Label-fokussierte Anthologien von Kubelíks Aufnahmen eine so große Spanne: ein Vierteljahrhundert vom Dvořák-Cellokonzert mit Pierre Fournier im Jahr 1954 bis zur Aufnahme von „Der Freischütz“ 1979, stark besetzt in der Decca-Tradition und angeführt von der strahlend gesungenen Agathe von Hildegard Behrens, damals am Beginn einer Karriere, die sie bald zur führenden Wagner-Sopranistin ihrer Generation machen sollte.
Mit dem Ensemble des Bayerischen Rundfunks hat Kubelík eine nicht minder reizvolle Aufnahme von Nicolais „Lustigen Weibern von Windsor“ gemacht und die Atmosphäre der Bühne mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung ebenfalls gut ins Studio übertragen. Gegen Ende von Kubelíks Wiener Jahren mit Decca trat er auch in Israel auf. Die Decca-Sitzungen in einem Kino außerhalb von Tel Aviv ergaben eine Interpretation von Dvořáks Streicher-Serenade, in der Kritiker problemlos die authentische Stimme der tschechischen Nation im Exil hören konnten, die ein halbes Jahrhundert lang in der Gestalt von Kubelík verkörpert wurde.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
Disk 2
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
Disk 3
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Disk 4
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Disk 5
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- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
Disk 6
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Disk 7
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Disk 9
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- 12 Track 12
- 13 Track 13
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Disk 11
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Disk 12
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