Theotime Langlois de Swarte - Proust, Le Concert retrouve (CD)

A Concert at the Ritz during Belle Epoque

Mit Werken von: Reynaldo Hahn (1875-1947) , Robert Schumann (1810-1856) , Gabriel Faure (1845-1924) , Francois Couperin (1668-1733) , Richard Wagner (1813-1883) , Frederic Chopin (1810-1849)

Mitwirkende: Theotime Langlois de Swarte, Tanguy de Williencourt

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Hahn: A Chloris; L'Heure exquise
+Schumann: Fantasiestück op. 12 "Der Abend"
+Chopin: Prelude Nr. 15
+Faure: Violinsonate Nr. 1 op. 13; Berceuse op. 16; Apres un reve; Nocturne Nr. 6
+Couperin: Les Barricades mysterieuses
+Wagner / Liszt: Isoldens Liebestod

Künstler:: Theotime Langlois de Swarte, Tanguy de Williencourt (Erard-Piano 1891)
Label:: harmonia mundi
Aufnahmejahr ca.:: 2020
Artikelnummer:: 10420016
UPC/EAN:: 3149020942796
Erscheinungstermin:: 19.3.2021

Gesamtverkaufsrang: 14331
Verkaufsrang in CDs: 6610

Glückliches Universum
Am 1. Juli 1907 lud Marcel Proust einige seiner Freunde zu einem Privatkonzert ein, das er im Pariser Hotel Ritz veranstaltete. In einem Brief, den er zwei Tage später an Reynaldo Hahn schickte, beschrieb der Gastgeber den eklektischen Charakter des Programms. Komponisten seiner Zeit standen Seite an Seite mit Meistern der Vergangenheit und jüngeren Datums: Fauré, Wagner, Schumann, Chopin und Couperin. Der Geiger Théotime Langlois de Swarte und der Pianist Tanguy de Williencourt spielen auf historischen Instrumenten des Pariser Musée de la musique. Sie lassen die vertrauliche Atmosphäre der Pariser Fin-de-Siècle-Salons wiederaufleben und entführen den Hörer in das glückliche musikalische Universum, das auf den Seiten von »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« beschworen wird.

Mit Arrangements zweier von dessen bekanntesten Liedern rahmen die Musiker ihr historisches Recital ein.

Rezensionen

»... gleich beim Eröffnungsstück, bei dem (jetzt für Violine und Klavier arrangierten) Chanson ›À Chloris‹ von Reynaldo Hahn ist man schlichtweg betört vom Zauber und Charme, mit dem die beiden Musiker in diese Klangwelt eintauchen und sie bis zum Schluss nicht mehr verlassen.« (Rondo 2/2021)