Nicholas Lens: Flamma Flamma - The Fire Requiem (180g)
Flamma Flamma - The Fire Requiem (180g)
Claron McFadden, Gary Boyce, Zeger Vandersteene, Flemish Radio Choir, Gondwana Orchestra, Nicholas Lens
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Künstler: Claron McFadden, Gary Boyce, Zeger Vandersteene, Flemish Radio Choir, Gondwana Orchestra, Nicholas Lens
- Label: Intuition, 1994
- Bestellnummer: 11949014
- Erscheinungstermin: 27.9.2024
Weitere Ausgaben von Flamma Flamma - The Fire Requiem
»Flamma Flamma« glänzt durch seine ungewöhnliche Instrumentierung – neben Kammerorchester, gemischtem Chor und sechs klassischen Gesangssolisten erklingen z. B. eine japanische Koto, ausgedehnte Percussion und drei Naturstimmen. Das Werk ist eine Komposition jenseits aller Konventionen.
Die Handlung zeigt sich als reizvolle Mischung aus Mythologie, Philosophie und Fantasy: Flammarius, der Feuergott, begibt sich mit seinem Gefolge auf die Erde. Um die illustre Gesellschaft zu unterhalten, denkt er sich etwas ganz Besonderes aus: Die Unsterblichen sollen in die Haut von Sterblichen schlüpfen, um so am eigenen Leib Gefühle wie Schmerz, Eifersucht und Todesangst zu erleben. Man ist begeistert und Flammarius zündet sich zufrieden eine Zigarre an. Das Streichholz wirft er auf die Erde, wo es – noch nicht erloschen – eine Feuersbrunst entfacht, wie sie noch nie zuvor ein Sterblicher erlebt hat.
»Flamma Flamma« beschäftigt sich, wie kaum ein anderes Requiem, nicht nur mit Trauer und Schmerz, sondern mit der Vorstellung, dass der Tod ein natürlicher Bestandteil des Lebens ist. So wird dem Jenseitigen gehuldigt, ohne es zu verklären, werden die positiven Aspekte des Feuers – wie Licht und Wärme – gepriesen und sämtliche menschliche Gefühlslagen im Angesicht des Todes thematisiert … über alle philosophischen und auch musikalischen Grenzen hinweg.
Die Handlung zeigt sich als reizvolle Mischung aus Mythologie, Philosophie und Fantasy: Flammarius, der Feuergott, begibt sich mit seinem Gefolge auf die Erde. Um die illustre Gesellschaft zu unterhalten, denkt er sich etwas ganz Besonderes aus: Die Unsterblichen sollen in die Haut von Sterblichen schlüpfen, um so am eigenen Leib Gefühle wie Schmerz, Eifersucht und Todesangst zu erleben. Man ist begeistert und Flammarius zündet sich zufrieden eine Zigarre an. Das Streichholz wirft er auf die Erde, wo es – noch nicht erloschen – eine Feuersbrunst entfacht, wie sie noch nie zuvor ein Sterblicher erlebt hat.
»Flamma Flamma« beschäftigt sich, wie kaum ein anderes Requiem, nicht nur mit Trauer und Schmerz, sondern mit der Vorstellung, dass der Tod ein natürlicher Bestandteil des Lebens ist. So wird dem Jenseitigen gehuldigt, ohne es zu verklären, werden die positiven Aspekte des Feuers – wie Licht und Wärme – gepriesen und sämtliche menschliche Gefühlslagen im Angesicht des Todes thematisiert … über alle philosophischen und auch musikalischen Grenzen hinweg.