Michael Haydn: Motetten (Super Audio CD)

Michael Haydn (1737-1806)

Motetten

Mit weiteren Werken von: Anton Bruckner (1824-1896)

Mitwirkende: MDR Rundfunkchor Leipzig, Philipp Ahmann

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

Michael Haydn (1737-1806): Motetten, Super Audio CD

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Christus factus est (in zwei Versionen); O vos omnes; Ecce quomodo moritur justus; Salve Regina; Tenebrae factae sunt
+Anton Bruckner: Locus iste; Inveni David; Christus factus est; Afferentur regi; Pange lingua; Os jusit; Ave Maria; Vexilla regis; Virga Jesse
Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)

Künstler: MDR Rundfunkchor Leipzig, Philipp Ahmann
Label: Pentatone, DDD, 2020
Bestellnummer: 10406702
Erscheinungstermin: 12.3.2021

Der MDR Rundfunkchor Leipzig und sein Chefdirigent Philipp Ahmann präsentieren Motetten von Anton Bruckner und Michael Haydn. Während sich Bruckners »Locus iste«, »Christus factus est« und »Ave Maria« großer Beliebtheit erfreuen und häufig in Konzerten zu hören sind, sind die Beiträge Michael Haydns zur gleichen Gattung weit weniger bekannt. Der jüngere Bruder Josephs und Nachfolger Mozarts als Salzburger Organist hat jedoch einen enormen Einfluss auf die religiöse Komposition im deutschsprachigen Raum und besonders in Österreich gehabt. So stehen Bruckners Motetten, die etwa ein Jahrhundert später komponiert wurden, noch ganz in der Tradition von Michael Haydn. Durch die Kombination ihrer Motetten ermöglicht dieses Album dem Hörer, diesen einzigartig österreichischen kirchenmusikalischen Stil zu entdecken und gleichzeitig zu zeigen, wie beide Komponisten ihm eine sehr persönliche Substanz verliehen haben.