Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr.15 auf DVD
Symphonie Nr.15
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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Konzertmitschnitt aus der neuen Konzerthalle im Kulturpalast Dresden
+Bonus: Michael Sanderling im Interview
- Laufzeit:
- 64 Min.
- Tonformat:
- stereo / Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1
- Bild:
- 16:9 (NTSC)
- Untertitel:
- Deutsch, Englisch
- Künstler:
- Dresdner Philharmonie, Michael Sanderling
- Label:
- EuroArts
- Aufnahmejahr ca.:
- 2018
- Altersfreigabe:
- FSK ab 0 freigegeben
- Artikelnummer:
- 9127275
- UPC/EAN:
- 0880242678188
- Erscheinungstermin:
- 14.6.2019
Weitere Ausgaben von Symphonie Nr.15 |
Preis |
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Blu-ray Disc | EUR 19,99* |
Filmausschnitte/Videotrailer
Zum Gedenken der Bombardierung von Dresden am 13.02.1945 spielte die Dresdner Philharmonie unter Leitung von Michael Sanderling die 15. Sinfonie von Schostakowitsch.
Sanderling dirigiert Schostakowitsch – zwei Namen, die in dieser Kombination aufhorchen lassen, Michaels Vater Kurt Sanderling hatte mit den Einspielungen der Sinfonien des großen Russen eine Referenzaufnahme hinterlassen. Ein Vermächtnis auch für Michael Sanderling, so wie die 15., die letzte Sinfonie Schostakowitschs das Vermächtnis des Komponisten selbst ist.
Als Dmitri Schostakowitsch mit seiner 15. und damit letzten Sinfonie begann, war er körperlich bereits stark angeschlagen, doch er konnte noch einmal alle Kräfte bündeln. Im Vergleich zu vielen der früheren Sinfonien ist das Werk fast kammermusikalisch instrumentiert. Es besitzt Züge einer musikalischen Reise in die eigene Vergangenheit.
Fröhlichkeit erweist sich vor dem Hintergrund von Schmerz und Resignation als scheinbar. Gespenstische Züge hat das Scherzo, während ein Motiv aus der „Todesverkündigungsszene“ aus Wagners „Walküre“ das Finale einleitet, das nach einer klanglichen Explosion in großer Ruhe endet.
Das Konzert wurde live im neuen Dresdner Konzertsaal aufgenommen, dieser reiht sich in die internationale Liga der hervorragenden Konzertsäle mühelos ein und ist ein begehrter Auftrittsort für die Klassikszene.
Sanderling dirigiert Schostakowitsch – zwei Namen, die in dieser Kombination aufhorchen lassen, Michaels Vater Kurt Sanderling hatte mit den Einspielungen der Sinfonien des großen Russen eine Referenzaufnahme hinterlassen. Ein Vermächtnis auch für Michael Sanderling, so wie die 15., die letzte Sinfonie Schostakowitschs das Vermächtnis des Komponisten selbst ist.
Als Dmitri Schostakowitsch mit seiner 15. und damit letzten Sinfonie begann, war er körperlich bereits stark angeschlagen, doch er konnte noch einmal alle Kräfte bündeln. Im Vergleich zu vielen der früheren Sinfonien ist das Werk fast kammermusikalisch instrumentiert. Es besitzt Züge einer musikalischen Reise in die eigene Vergangenheit.
Fröhlichkeit erweist sich vor dem Hintergrund von Schmerz und Resignation als scheinbar. Gespenstische Züge hat das Scherzo, während ein Motiv aus der „Todesverkündigungsszene“ aus Wagners „Walküre“ das Finale einleitet, das nach einer klanglichen Explosion in großer Ruhe endet.
Das Konzert wurde live im neuen Dresdner Konzertsaal aufgenommen, dieser reiht sich in die internationale Liga der hervorragenden Konzertsäle mühelos ein und ist ein begehrter Auftrittsort für die Klassikszene.
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Inhalt
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (DVD)
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1 Eröffnung
Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141
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2 1. Allegretto
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3 2. Adagio - Largo
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4 3. Allegretto
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5 4. Adagio - Allegretto
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6 Abspann
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