Gothic Voices - Mary Star of the Sea (CD)

Gothic Voices - Mary Star of the Sea

Gothic Voices

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Gothic Voices - Mary Star of the Sea, CD

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Metcalf: Il nome del bel fior; Music For The Star Of The Sea
+Anonymus: Stillnat in stellam radium; Stella maris illustrans omnia; Laetetur caeli curia; Tronus regis; Dou way, Robyn / Sancta mater gratiae; Sancta Maria virgo; Iesu, fili virginis; Pia mater salvatoris; Alleluia psallat
+Dunstaple: Beata mater; Ave maris stella
+Smert: Ave, decus saeculi
Godric of Finchale: Crist and Sainte Marie
+Power; Beata progenies
+Smith: Stond well, Moder, under rode
+Gregorian Chant: Gaude, Maria virgo

Künstler: Gothic Voices
Label: Linn, DDD, 2015
Bestellnummer: 4193327
Erscheinungstermin: 26.8.2016

Gothic Voices, das weltberühmte Ensemble für Alte Musik, gibt sein Linn-Debüt mit einer Aufnahme zu Ehren der biblischen Matriarchin Maria.

Stücke der zeitgenössischen Komponisten Joanne Metcalf und Andrew Smith stehen neben Vertonungen marianischen Texten aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Bemerkenswert ist, dass es eine seltene Vertonung eines englischen Bibeltextes gibt, die 150 Jahre vor der Erstveröffentlichung einer englischsprachigen Bibel liegt.

Maria in ihren verschiedenen Gestalten – fürsorgliche Mutter, jungfräuliche Geliebte, leitendes Licht – wird anhand von Vertonungen antiker ritueller Texte erkundet, die ihre mythischen und menschlichen Aspekte zeigen, während zeitgenössische Vertonungen die Themen mit der Moderne in Beziehung setzen. Die zeitgenössischen Werke sind geschickt um einen modalen Kern herum aufgebaut, sodass sie perfekt zur Struktur und zum Klang der Kompositionen der Alten Musik passen.

Mit über dreißig Jahren Erfahrung ist das umfassende Verständnis von Gothic Voices für jeden Aspekt der Aufführung alter Musik außergewöhnlich.

Rezensionen

»Der Höhepunkt der CD kommt, wenn [Andrew Smiths] Vertonung von ›Stond wel, Moder under rode‹ auf die anonyme Vertonung desselben Textes aus dem 13. Jahrhundert folgt, wobei jedes Stück durch den rohen, intensiven, aber poetischen Stil des Ensembles aufgeladen ist, der auf den Grundlagen der Stimmkommunikation basiert.« Gramophone