Lucas Debargue - Scarlatti, Chopin, Liszt, Ravel (Blu-spec CD)
Lucas Debargue - Scarlatti, Chopin, Liszt, Ravel (Blu-spec CD)
Mit Werken von:
Domenico Scarlatti (1685-1757)
, Frederic Chopin (1810-1849)
, Franz Liszt (1811-1886)
, Maurice Ravel (1875-1937)
, Edvard Grieg (1843-1907)
, Franz Schubert (1797-1828)
Mitwirkende:
Lucas Debargue
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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Scarlatti: Klaviersonaten K. 24, 132, 141, 208
+Chopin: Ballade Nr. 4
+Liszt: Mephisto-Walzer Nr. 1
+Ravel: Gaspard de la nuit
+Grieg: Melodie op. 47 Nr. 3
+Schubert: Moment musical D. 708 Nr. 3
+Scarlatti / Debargue: Variationen über die Sonate K. 208
- Künstler: Lucas Debargue (Klavier)
- Label: Sony, DDD, 2015
- Erscheinungstermin: 30.3.2016
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*** Japan-Import
Das Debütalbum des gefeierten Newcomers Lucas Debargue
Manchmal dauert es eine Weile, bis man seine wahre Berufung gefunden hat. Und manchmal benötigt es dafür die Unterstützung eines besonderen Mentors. Im Falle des französischen Pianisten Lucas Debargue die Klavierlehrerin – und so kam zum Glück eins zum anderen. 2016 veröffentlicht der ungewöhnliche Newcomer bei Sony Classical sein erstes Album.
Eigentlich hatte Lucas Debargue schon früh seine Leidenschaft für das Piano entdeckt. Mit 11 Jahren begann er, sich das Klavier spielen selbst beizubringen. Doch wie es im jugendlichen Alter manchmal so ist, löste der Rock’n’Roll sein Interesse an der klassischen Musik ab – bis er 20 Jahre alt war. Da erkannte seine Klavierlehrerin sein enormes Talent und meldete ihn 2015 nach nur vier Jahren Unterricht für den internationalen Tschaikowsky-Musikwettbewerb in Moskau an.
Umso größer war die Sensation, als der damals noch völlig unbekannte Debargue im jungen Alter von erst 25 Jahren ins Finale des Wettbewerbes kam und dort den vierten Platz belegte. Zudem erhielt er den Preis der Vereinigung der Moskauer Musikkritiker und durfte auf Wunsch des Dirigenten Valery Gergiev entgegen den Regeln im Preisträgerkonzert spielen.
Kein Wunder also, dass auch das Debütalbum von Lucas Debargue bereits einige Anerkennung bei Kritikern und in den Feuilletons fand. Darauf widmet sich der junge Pianist den Werken von Scarlatti, Ravel, Chopin, Liszt, Schubert und Grieg – aufgenommen bei einem Konzert in Paris.
Zu den Highlights der CD gehören Ravels dreiteiliges Klavierwerk »Gaspard de la nuit«, Chopins »Ballade Nr. 4« sowie der erste »Mephisto-Walzer« von Franz Liszt. Bei allen Stücken handelt es sich um Kompositionen mit hoher musikalischer Komplexität. Sie zeigen die Virtuosität und Präzision, die große musikalische Individualität und vor allem die Kreativität, die das Spiel des jungen Pianisten auszeichnen.
Man kann von Glück reden, dass Lucas Debargue zum Klavierspiel zurückfand. Denn mit seinem Debüt beweist der Franzose, dass er zurzeit zu den größten Hoffnungsträgern der klassischen Musik zählt.
Manchmal dauert es eine Weile, bis man seine wahre Berufung gefunden hat. Und manchmal benötigt es dafür die Unterstützung eines besonderen Mentors. Im Falle des französischen Pianisten Lucas Debargue die Klavierlehrerin – und so kam zum Glück eins zum anderen. 2016 veröffentlicht der ungewöhnliche Newcomer bei Sony Classical sein erstes Album.
Eigentlich hatte Lucas Debargue schon früh seine Leidenschaft für das Piano entdeckt. Mit 11 Jahren begann er, sich das Klavier spielen selbst beizubringen. Doch wie es im jugendlichen Alter manchmal so ist, löste der Rock’n’Roll sein Interesse an der klassischen Musik ab – bis er 20 Jahre alt war. Da erkannte seine Klavierlehrerin sein enormes Talent und meldete ihn 2015 nach nur vier Jahren Unterricht für den internationalen Tschaikowsky-Musikwettbewerb in Moskau an.
Umso größer war die Sensation, als der damals noch völlig unbekannte Debargue im jungen Alter von erst 25 Jahren ins Finale des Wettbewerbes kam und dort den vierten Platz belegte. Zudem erhielt er den Preis der Vereinigung der Moskauer Musikkritiker und durfte auf Wunsch des Dirigenten Valery Gergiev entgegen den Regeln im Preisträgerkonzert spielen.
Kein Wunder also, dass auch das Debütalbum von Lucas Debargue bereits einige Anerkennung bei Kritikern und in den Feuilletons fand. Darauf widmet sich der junge Pianist den Werken von Scarlatti, Ravel, Chopin, Liszt, Schubert und Grieg – aufgenommen bei einem Konzert in Paris.
Zu den Highlights der CD gehören Ravels dreiteiliges Klavierwerk »Gaspard de la nuit«, Chopins »Ballade Nr. 4« sowie der erste »Mephisto-Walzer« von Franz Liszt. Bei allen Stücken handelt es sich um Kompositionen mit hoher musikalischer Komplexität. Sie zeigen die Virtuosität und Präzision, die große musikalische Individualität und vor allem die Kreativität, die das Spiel des jungen Pianisten auszeichnen.
Man kann von Glück reden, dass Lucas Debargue zum Klavierspiel zurückfand. Denn mit seinem Debüt beweist der Franzose, dass er zurzeit zu den größten Hoffnungsträgern der klassischen Musik zählt.
Rezensionen
BRKlassik 04/2016: »Trotz der bekannten Stücke wirkt die CD aber nicht austauschbar, sondern sehr individuell. Der Franzose spielt mit einer grandiosen Leichtigkeit, selbst die schwersten Passagen wie bei Gaspard de la Nuit haut er einem in einer Perfektion um die Ohren, dass es dem Zuhörer schwindelig wird. Das Highlight der CD ist aber – völlig unabhängig von den Stücken – ganz klar der Anschlag von Lucas: extrem präzise und glockenklar lässt er das Klavier singen. Manchmal vergisst man doch glatt, welches Stück da eigentlich läuft, und verliert sich in den durchdringenden und gleichzeitig weichen Klavierklängen.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Domenico Scarlatti (1685-1757): Lucas Debargue - Scarlatti, Chopin, Liszt, Ravel (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Domenico Scarlatti: Sonata in A Major, K. 208, L. 238 - Live
- 2 Domenico Scarlatti: Sonata in A Major, K. 24, L. 495 - Live
- 3 Domenico Scarlatti: Sonata in C Major, K. 132, L. 457 - Live
- 4 Domenico Scarlatti: Sonata in D Minor, K. 141, L. 422 - Live
- 5 Frederic Chopin: Ballade No. 4 in F Minor, Op. 52 - Live
- 6 Franz Liszt: Mephisto Waltz No. 1, S. 514: The Dance in the Village Inn - Live
Gaspard de la Nuit, M. 55 - Live
- 7 1. Ondine - Live
- 8 2. Le Gibet - Live
- 9 3. Scarbo - Live
- 10 Edvard Grieg: Lyric Pieces, Book Iii, Op.47: 3. Melody - Live
- 11 Franz Schubert: Moment Musical, Op. 94, D. 780: No.3 in F Minor - Live
- 12 Domenico Scarlatti: Variation I on Sonata in A-Major by Domenico Scarlatti