Jean Philippe Rameau: Les Fetes d'Hebe (Ballettkomödie)
Les Fetes d'Hebe (Ballettkomödie)
Chantal Santon Jeffery, Marie Perbost, Olivia Doray, Judith van Wanroij, Reinoud van Mechelen, Mathias Vidal, Purcell Choir, Orfeo Orchestra, György Vashegyi
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 36,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Künstler: Chantal Santon Jeffery, Marie Perbost, Olivia Doray, Judith van Wanroij, Reinoud van Mechelen, Mathias Vidal, Purcell Choir, Orfeo Orchestra, György Vashegyi
- Label: Glossa, DDD, 2021
- Bestellnummer: 10897267
- Erscheinungstermin: 6.5.2022
Füllhorn an Einfallsreichtum
Anders als Jean-Philippe Rameaus erste Ballettoper Les Indes Galantes von 1735 ist die zwischen seinen beiden großen Tragédies lyriques Castor et Pollux und Dardanus entstandene Ballettoper Les Fêtes d’Hébé (1739) heute weitaus weniger populär – und das sogar weder auf der Bühne noch auf Tonträger. Einmal mehr liegt das allerdings nicht an Rameaus Musik, sondern vielmehr an der Tatsache, dass man sich in der Moderne mit dem eher revuehaften Charakter einer barocken Ballettoper generell etwas schwer tat. Mit über 70 Aufführungen nach der Premiere darf das Stück freilich zu einem der größten Erfolge des Komponisten gezählt werden, das in Teilen sogar bis weit in die 1770er Jahre im Repertoire der Pariser Oper verblieb. Kein Wunder, denn für dieses im besten Sinne des Wortes »Unterhaltungsstück« hat Rameau ein ganzes Füllhorn an musikalischem Einfallsreichtum ausgeschüttet. Bei unvoreingenommener Betrachtung besticht es durch besonders reizvolle Tanzsätze, grandiose Chorszenen, gefühlvolle Arien sowie eine raffinierte Orchestrierung. Mit György Vashegyi, dem Purcell Choir und dem Orfeo Orchestra sowie einem großen Aufgebot an Stars des französischen Barockgesangs (u. a. Chantal Santon Jeffery, Reinoud Van Mechelen und Mathias Vidal) erhält Rameaus Meisterwerk auf GLOSSA jetzt eine mitreißende und farbenfrohe Neueinspielung, die dem bislang vernachlässigten Stück ganz ohne Zweifel viele neue Freunde einbringen wird. Die Einspielung präsentiert die Fassung vom Juni 1739 und berücksichtigt dabei aber auch kleinere Änderungen und Ergänzungen, die bei den Wiederaufnahmen der folgenden Jahrzehnte vom Komponisten selbst vorgenommen wurden. Als besondere Zugabe bietet sie uns zudem im Anhang die ursprüngliche Fassung des 2. Akts, den Rameau kurz nach der Uraufführung nahezu komplett überarbeitet hat.
Anders als Jean-Philippe Rameaus erste Ballettoper Les Indes Galantes von 1735 ist die zwischen seinen beiden großen Tragédies lyriques Castor et Pollux und Dardanus entstandene Ballettoper Les Fêtes d’Hébé (1739) heute weitaus weniger populär – und das sogar weder auf der Bühne noch auf Tonträger. Einmal mehr liegt das allerdings nicht an Rameaus Musik, sondern vielmehr an der Tatsache, dass man sich in der Moderne mit dem eher revuehaften Charakter einer barocken Ballettoper generell etwas schwer tat. Mit über 70 Aufführungen nach der Premiere darf das Stück freilich zu einem der größten Erfolge des Komponisten gezählt werden, das in Teilen sogar bis weit in die 1770er Jahre im Repertoire der Pariser Oper verblieb. Kein Wunder, denn für dieses im besten Sinne des Wortes »Unterhaltungsstück« hat Rameau ein ganzes Füllhorn an musikalischem Einfallsreichtum ausgeschüttet. Bei unvoreingenommener Betrachtung besticht es durch besonders reizvolle Tanzsätze, grandiose Chorszenen, gefühlvolle Arien sowie eine raffinierte Orchestrierung. Mit György Vashegyi, dem Purcell Choir und dem Orfeo Orchestra sowie einem großen Aufgebot an Stars des französischen Barockgesangs (u. a. Chantal Santon Jeffery, Reinoud Van Mechelen und Mathias Vidal) erhält Rameaus Meisterwerk auf GLOSSA jetzt eine mitreißende und farbenfrohe Neueinspielung, die dem bislang vernachlässigten Stück ganz ohne Zweifel viele neue Freunde einbringen wird. Die Einspielung präsentiert die Fassung vom Juni 1739 und berücksichtigt dabei aber auch kleinere Änderungen und Ergänzungen, die bei den Wiederaufnahmen der folgenden Jahrzehnte vom Komponisten selbst vorgenommen wurden. Als besondere Zugabe bietet sie uns zudem im Anhang die ursprüngliche Fassung des 2. Akts, den Rameau kurz nach der Uraufführung nahezu komplett überarbeitet hat.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22
- 23 Track 23
- 24 Track 24
- 25 Track 25
- 26 Track 26
- 27 Track 27
- 28 Track 28
- 29 Track 29
- 30 Track 30
- 31 Track 31
- 32 Track 32
- 33 Track 33
- 34 Track 34
- 35 Track 35
- 36 Track 36
- 37 Track 37
- 38 Track 38
- 39 Track 39
Mehr von Jean Philippe R...
Jean Philippe Rameau
Opernarien & Suiten
EUR 17,99**
CD
EUR 7,99*
Jean-Fery Rebel
Les Elements
EUR 14,99**
CD
EUR 7,99*
Lautten Compagney Berlin & Asya Fateyeva - Dancing Queen - »Rameau meets ABBA«
CD
EUR 17,99*
Grigory Sokolov - Purcell & Mozart
2 CDs
EUR 24,99*
German Brass - The Christmas Edition
5 CDs
EUR 29,99*