Luc Ponet - La Suite Franciase Classique d'apres Le Livre D'Orgue Du Pere Pingre
Luc Ponet - La Suite Franciase Classique d'apres Le Livre D'Orgue Du Pere Pingre
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Anonymus (Frankreich 18. Jh.): Pieces de differents Auteurs (Copiies par le Pere Pingre) - Suiten im 3., 4., und 7. Ton
- Künstler: Luc Ponet / Orgel B. Formentelli Leuven
- Label: Etcetera, DDD, 2017
- Bestellnummer: 8197477
- Erscheinungstermin: 20.4.2018
Luc Ponet Orgel B. Formentelli Leuven
Das Livre d'Orgue von Père Pingré:
anonyme französische Werke aus dem 18. Jahrhundert
Zweiundvierzig Werke von verschiedenen Komponisten
Manuskript Nr. 2372 in der Bibliothèque Sainte-Geneviève in Paris
Das Manuskript, das den Kern dieser Aufnahme bildet, wurde von einem gewissen Père Pingré (1711-1796) zusammengestellt. Der gesamte Band enthält nicht nur die zweiundvierzig oben genannten Werke verschiedener Komponisten, sondern auch Orgelwerke von François d'Agincourt. Die zweiundvierzig Werke verschiedener, meist unbekannter Komponisten sind hier vollständig aufgenommen.
Die Formentelli-Orgel im ehemaligen Lemmens-Institut in Leuven, heute Universität Leuven - Hochschule der Künste, Campus Lemmens. Jozef Joris, der frühere Direktor des Lemmens-Instituts, hatte bereits Ende der 70er Jahre, lange vor dem Start der großen und prestigeträchtigen europäischen Projekte zur Neubewertung historischer Orgeln, sein Umfeld von der Notwendigkeit einer inspirierenden und stilorientierten Orgelvielfalt am Institut überzeugt. Ursprünglich stand dort für die Ausbildung von Organisten nur die Crutchley / Klais-Konzertorgel in der Kapelle des Instituts zur Verfügung. Dann kam 1978 eine neue mitteldeutsche Barockorgel von Marcussen hinzu, gefolgt von einer eher flämisch-brabantischen Loncke-Orgel, einer authentischen pneumatischen Orgel von Pierre Schyven aus einem Priesterseminar in Mechelen und schließlich einer italienischen Ragone-Orgel von 1843.
Luc Ponet wurde in Hasselt geboren und studierte am Lemmens-Institut (Kunsthochschule Löwen) in Löwen und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Von 1982 bis 2000 war er Professor für Orgel am Lemmens-Institut. Im Jahr 2000 wurde er zum Inspektor für die musikalische Ausbildung der Flämischen Gemeinschaft Belgiens ernannt und ist seither Gastdozent am Lemmens-Institut.
Das Livre d'Orgue von Père Pingré:
anonyme französische Werke aus dem 18. Jahrhundert
Zweiundvierzig Werke von verschiedenen Komponisten
Manuskript Nr. 2372 in der Bibliothèque Sainte-Geneviève in Paris
Das Manuskript, das den Kern dieser Aufnahme bildet, wurde von einem gewissen Père Pingré (1711-1796) zusammengestellt. Der gesamte Band enthält nicht nur die zweiundvierzig oben genannten Werke verschiedener Komponisten, sondern auch Orgelwerke von François d'Agincourt. Die zweiundvierzig Werke verschiedener, meist unbekannter Komponisten sind hier vollständig aufgenommen.
Die Formentelli-Orgel im ehemaligen Lemmens-Institut in Leuven, heute Universität Leuven - Hochschule der Künste, Campus Lemmens. Jozef Joris, der frühere Direktor des Lemmens-Instituts, hatte bereits Ende der 70er Jahre, lange vor dem Start der großen und prestigeträchtigen europäischen Projekte zur Neubewertung historischer Orgeln, sein Umfeld von der Notwendigkeit einer inspirierenden und stilorientierten Orgelvielfalt am Institut überzeugt. Ursprünglich stand dort für die Ausbildung von Organisten nur die Crutchley / Klais-Konzertorgel in der Kapelle des Instituts zur Verfügung. Dann kam 1978 eine neue mitteldeutsche Barockorgel von Marcussen hinzu, gefolgt von einer eher flämisch-brabantischen Loncke-Orgel, einer authentischen pneumatischen Orgel von Pierre Schyven aus einem Priesterseminar in Mechelen und schließlich einer italienischen Ragone-Orgel von 1843.
Luc Ponet wurde in Hasselt geboren und studierte am Lemmens-Institut (Kunsthochschule Löwen) in Löwen und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Von 1982 bis 2000 war er Professor für Orgel am Lemmens-Institut. Im Jahr 2000 wurde er zum Inspektor für die musikalische Ausbildung der Flämischen Gemeinschaft Belgiens ernannt und ist seither Gastdozent am Lemmens-Institut.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Suite im 3. Ton
- 1 1. Präludium
- 2 2. Präludium
- 3 3. Präludium
- 4 4. Fuge: Grave
- 5 5. Chromatische Fuge: Grave
- 6 6. Duo
- 7 7. Récit de trompette
- 8 8. Cornet
- 9 9. Basse de Cromorne
- 10 10. Cornet
- 11 11. Basse de trompette
- 12 12. Dialog
- 13 13. Tierce en taille
- 14 14. Duo
- 15 15. Cromorne en taille
Suite im 7. Ton
- 16 1. Präludium
- 17 2. Duo
- 18 3. Fuge
- 19 4. Récit de trompette
- 20 5. Concert de flûtes
- 21 6. Basse de trompette
- 22 7. Duo
- 23 8. Récit de trompette
- 24 9. Dialog
Suite im 4. Ton
- 25 1. Präludium
- 26 2. Präludium
- 27 3. Fuge: Grave
- 28 4. Cornet
- 29 5. Récit de trompette
- 30 6. Trio
- 31 7. Basse de trompette
- 32 8. Dialogue de voix humaine
- 33 9. Duo
- 34 10. Duo
- 35 11. Cromorne en taille
- 36 12. Récit de tierce
- 37 13. Trio
- 38 14. Cornet de récit
- 39 15. Concert de flûtes
- 40 16. Dialog
- 41 17. Dialog
- 42 18. Récit de trompette