Fernande Decruck: Instrumentalkonzerte Vol.2 auf CD
Instrumentalkonzerte Vol.2
Concertante Works Vol.2
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Cellokonzert; Suite "Les Trianons" für Cembalo & Orchester; Sonate cis-moll für Saxophon (oder Viola) & Orchester; Suite de Valses "Les clochers die Vienne"
- Künstler:
- Jeremy Crosmer, Mahan Esfahani, Mitsuru Kubo, Jackson Symphony Orchestra, Matthew Aubin
- Label:
- Claves, DDD, 2024
- Artikelnummer:
- 12206122
- UPC/EAN:
- 7619931310824
- Erscheinungstermin:
- 5.3.2025
- Gesamtverkaufsrang: 3015
- Verkaufsrang in CDs: 1298
Die französische Komponistin Fernande Breilh-Decruck zeigte schon früh Anzeichen einer vielversprechenden Karriere, als sie mehrere Preise am Conservatoire National Supérieur de Paris (Harmonie, Fuge, Klavier) gewann. Als Assistenzprofessorin für Harmonielehre bildete sie viele Studenten aus, darunter einen, der sehr berühmt wurde und ihr später eine Partitur widmete: »Fernande Decruck, mit all dem Dank und den liebevollen Erinnerungen des Autors – Olivier Messiaen«.
Ab 1926, dem Jahr seiner Ernennung zum Orgellehrer, führte Marcel Dupré sie in die Improvisation ein. Dieses Talent brachte ihr Ende 1928 eine Orgelkonzertreise in die Vereinigten Staaten ein. Später gab sie Solokonzerte in den großen Auditorien von New York City. Decrucks Laufbahn als Komponistin lässt sich anhand ihrer frühen Werke nachvollziehen, in denen die Orgel (ihr Instrument), das Saxophon und der Kontrabass (die Instrumente ihres Mannes) im Vordergrund stehen. Die Decrucks lebten mehrere Jahre in New York. Ihr Mann Maurice spielte Kontrabass und Saxophon im New York Philharmonic Orchestra unter Arturo Toscanini.
In Decrucks amerikanischer Zeit entstanden zahlreiche Kompositionen für Klavier, Orgel, Orchester, ein Konzert für Cello und Orchester und viele Werke für eine breite Palette von Blasinstrumenten, insbesondere für Saxophon. 1937 zog Fernande Decruck allein mit ihren drei Kindern nach Toulouse. Sie arbeitete dort als Professorin am Konservatorium. Ab 1942 widmete sie sich ganz der Komposition und schrieb insbesondere ein Harfenkonzert, Poème héroïque, und die Sonate in Cis für Saxophon. Sie ließ sich 1950 offiziell von Maurice scheiden, was zu finanziellen Schwierigkeiten führte.
Ihre Karriere als Professorin für Harmonielehre beendete sie am Konservatorium von Fontainebleau. Eine Reihe gesundheitlicher Probleme führte zu ihrem frühen Tod im Alter von 57 Jahren. Die erste Folge dieser Serie erschien 2022 bei Claves unter der Nr. 50-3046.
Ab 1926, dem Jahr seiner Ernennung zum Orgellehrer, führte Marcel Dupré sie in die Improvisation ein. Dieses Talent brachte ihr Ende 1928 eine Orgelkonzertreise in die Vereinigten Staaten ein. Später gab sie Solokonzerte in den großen Auditorien von New York City. Decrucks Laufbahn als Komponistin lässt sich anhand ihrer frühen Werke nachvollziehen, in denen die Orgel (ihr Instrument), das Saxophon und der Kontrabass (die Instrumente ihres Mannes) im Vordergrund stehen. Die Decrucks lebten mehrere Jahre in New York. Ihr Mann Maurice spielte Kontrabass und Saxophon im New York Philharmonic Orchestra unter Arturo Toscanini.
In Decrucks amerikanischer Zeit entstanden zahlreiche Kompositionen für Klavier, Orgel, Orchester, ein Konzert für Cello und Orchester und viele Werke für eine breite Palette von Blasinstrumenten, insbesondere für Saxophon. 1937 zog Fernande Decruck allein mit ihren drei Kindern nach Toulouse. Sie arbeitete dort als Professorin am Konservatorium. Ab 1942 widmete sie sich ganz der Komposition und schrieb insbesondere ein Harfenkonzert, Poème héroïque, und die Sonate in Cis für Saxophon. Sie ließ sich 1950 offiziell von Maurice scheiden, was zu finanziellen Schwierigkeiten führte.
Ihre Karriere als Professorin für Harmonielehre beendete sie am Konservatorium von Fontainebleau. Eine Reihe gesundheitlicher Probleme führte zu ihrem frühen Tod im Alter von 57 Jahren. Die erste Folge dieser Serie erschien 2022 bei Claves unter der Nr. 50-3046.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Concerto für Violoncello und Orchester
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1 1. Andantino non troppo
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2 2. Adagietto, molto tranquillo
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3 3. Allegro energico
Suite für Cembalo und Orchester "Les Trianons"
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4 1. Allegro moderato
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5 2. Andante
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6 3. Allegro
Sonate Cis-Dur für Saxophone (oder Alt) und Orchester
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7 1. Très modéré
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8 2. Noël
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9 3. Fileuse
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10 4. Nocturne et Rondel
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11 Suite des Valses "Les Clochers de Vienne"