Johann Sebastian Bach: Messe h-moll BWV 232
Messe h-moll BWV 232
Miriam Meyer, Britta Schwarz, Markus Brutscher, Klaus Mertens, Kammerchor der Frauenkirche Dresden, Ensemble Frauenkirche, Matthias Grünert
2
CDs
CD (Compact Disc)
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- Live-Mitschnitt aus der Dresdner Frauenkirche
- Künstler: Miriam Meyer, Britta Schwarz, Markus Brutscher, Klaus Mertens, Kammerchor der Frauenkirche, Ensemble Frauenkirche, Matthias Grünert
- Label: Berlin Classics, DDD, 2014
- Bestellnummer: 6831885
- Erscheinungstermin: 20.3.2015
Nach dem großen Erfolg mit dem Live-Mitschnitt des Bachschen
Weihnachtsoratoriums lassen der Kammerchor und
das ensemble frauenkirche unter ihrem Kantor Matthias
Grünert in diesem Frühjahr die h-Moll-Messe folgen. Dieses
Werk gilt vielen als Opus ultimum, weil es alle barocken Stile
in endgültiger Form vereint und somit als umfassender Höhepunkt
der Barockmusik einzigartig dasteht.
Im Juli 2014 wurde die h-Moll-Messe an besonderer Stätte aufgeführt: Die wiederaufgebaute Dresdner Frauenkirche ist seit den nunmehr fast zehn Jahren seit ihrer Weihe als Ort der Versöhnung auch ein Raum für vielfältigste Musik geworden. Aber schon Bach selbst kannte die Frauenkirche, konzertierte er doch im Jahr 1736 an der damals gerade neu geweihten Orgel. In dieser Zeit wurde Bach auch der Titel des »Hof-Compositeurs« verliehen, um den er sich einige Jahre zuvor am Dresdner Hof beworben hatte.
Und dies tat er mit einer ersten, damals noch kürzeren Fassung der h-Moll-Messe. Auch vor dem Hintergrund dieser Querverbindungen wurde das Dresdner Konzert zu einem besonderen Abend. Mit namhaften Solisten entfalteten die Musiker den musikalischen Reichtum und die erhabene Größe der »hohen Messe«.
Der nun vorliegende Live-Mitschnitt erscheint fast auf den Tag genau am 330. Geburtstag des Komponisten und lässt auf zwei CDs nacherleben, wie eindrücklich diese Musik vom ersten Kyrie bis zum abschließenden Dona nobis pacem den ganzen Kreis der lateinischen Liturgie auslotet. Matthias Grünert bleibt dabei immer dicht am Gesangstext und dessen Symbolik und gestaltet mit kontrastreichen Tempi eine mal aufregende mal fast meditative Reise durch die Messen aller Messen.
Der Kammerchor der Frauenkirche wurde von Frauenkirchenkantor Matthias Grünert im Januar 2005 ins Leben gerufen und ist erstmals in der darauf folgenden Passionszeit mit einem A-cappella-Konzert in der Unterkirche der Frauenkirche an die Öffentlichkeit getreten.
Seitdem zählen zu den Hauptaufgaben des Kammerchores die musikalische Ausgestaltung der Gottesdienste sowie Konzerte und weitere Veranstaltungen in der Dresdner Frauenkirche. Die 30 Sängerinnen und Sänger widmen sich in ihrer gemeinsamen Arbeit vor allem Werken der A-cappella-Literatur und den Oratorien des 17. und 18. Jahrhunderts und pflegen ein breites Repertoire.
Darüber hinaus ist der Chor auch als kirchenmusikalischer Botschafter der Frauenkirche in Konzerten außerhalb Dresdens zu erleben, so führten zahlreiche Konzertreisen nicht nur durch Deutschland, sondern wiederholt nach Frankreich, Italien, Großbritannien, in die Schweiz, nach Belgien und Japan.
Im Juli 2014 wurde die h-Moll-Messe an besonderer Stätte aufgeführt: Die wiederaufgebaute Dresdner Frauenkirche ist seit den nunmehr fast zehn Jahren seit ihrer Weihe als Ort der Versöhnung auch ein Raum für vielfältigste Musik geworden. Aber schon Bach selbst kannte die Frauenkirche, konzertierte er doch im Jahr 1736 an der damals gerade neu geweihten Orgel. In dieser Zeit wurde Bach auch der Titel des »Hof-Compositeurs« verliehen, um den er sich einige Jahre zuvor am Dresdner Hof beworben hatte.
Und dies tat er mit einer ersten, damals noch kürzeren Fassung der h-Moll-Messe. Auch vor dem Hintergrund dieser Querverbindungen wurde das Dresdner Konzert zu einem besonderen Abend. Mit namhaften Solisten entfalteten die Musiker den musikalischen Reichtum und die erhabene Größe der »hohen Messe«.
Der nun vorliegende Live-Mitschnitt erscheint fast auf den Tag genau am 330. Geburtstag des Komponisten und lässt auf zwei CDs nacherleben, wie eindrücklich diese Musik vom ersten Kyrie bis zum abschließenden Dona nobis pacem den ganzen Kreis der lateinischen Liturgie auslotet. Matthias Grünert bleibt dabei immer dicht am Gesangstext und dessen Symbolik und gestaltet mit kontrastreichen Tempi eine mal aufregende mal fast meditative Reise durch die Messen aller Messen.
Der Kammerchor der Frauenkirche wurde von Frauenkirchenkantor Matthias Grünert im Januar 2005 ins Leben gerufen und ist erstmals in der darauf folgenden Passionszeit mit einem A-cappella-Konzert in der Unterkirche der Frauenkirche an die Öffentlichkeit getreten.
Seitdem zählen zu den Hauptaufgaben des Kammerchores die musikalische Ausgestaltung der Gottesdienste sowie Konzerte und weitere Veranstaltungen in der Dresdner Frauenkirche. Die 30 Sängerinnen und Sänger widmen sich in ihrer gemeinsamen Arbeit vor allem Werken der A-cappella-Literatur und den Oratorien des 17. und 18. Jahrhunderts und pflegen ein breites Repertoire.
Darüber hinaus ist der Chor auch als kirchenmusikalischer Botschafter der Frauenkirche in Konzerten außerhalb Dresdens zu erleben, so führten zahlreiche Konzertreisen nicht nur durch Deutschland, sondern wiederholt nach Frankreich, Italien, Großbritannien, in die Schweiz, nach Belgien und Japan.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Messe h-moll BWV 232
- 1 Kyrie eleison
- 2 Christe eleison
- 3 Kyrie eleison
- 4 Gloria in excelsis Deo
- 5 Et in terra pax
- 6 Laudamus te
- 7 Gratias agimus tibi
- 8 Domine Deus
- 9 Qui tollis peccata mundi
- 10 Qui sedes ad dextram Patris
- 11 Quoniam tu solus sanctus
- 12 Cum Sancto Spiritu
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Credo in unum Deum
- 2 Patrem omnipotentem
- 3 Et in unum Dominum
- 4 Et incarnatus est
- 5 Crucifixus
- 6 Et resurrexit
- 7 Et in Spiritum Sanctum
- 8 Confiteor unum baptisma
- 9 Et exspecto ressurectionem
- 10 Sanctus
- 11 Osanna in excelsis
- 12 Benedictus
- 13 Osanna in excelsis
- 14 Agnus Dei
- 15 Dona nobis pacem
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