Franz Schubert: Klaviersonate D.960
Klaviersonate D.960
CD
CD (Compact Disc)
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- +3 Klavierstücke D. 946
- Künstler: Ayako Ito (Klavier)
- Label: Challenge, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10844570
- Erscheinungstermin: 4.3.2022
■ Schuberts späte Meisterwerke gespielt auf einer Christopher Clarke Kopie eines Conrad Graf Hammerflügels von 1826.
■ Ein durch und durch erfrischendes Hörerlebnis mit bekannten Werken.
■ Sie werden erstaunt sein, welche subtilen Nuancen und dynamischen Kontraste ein Wiener Hammerklavier zu erzeugen vermag.
■ Der Klang des mittleren Registers spiegelt die menschliche Stimme wider, der Bass erinnert an das Zittern der Hölle und der Diskant kommt direkt aus dem Himmel. Ayako Ito: Heutzutage sieht man in den Konzertsälen in der Regel einen einzigen Klaviertyp, der normalerweise 88 Tasten hat und normalerweise schwarz ist. Im Wien des 19. Jahrhunderts war das ganz anders: Das Klavier hatte weniger Tasten, war mit Holzeinlagen verziert und hatte keinen Stahlrahmen. All dies führte zu einem ganz anderen Klang.
Conrad Graf war einer der besten Klavierbauer in Wien in der Zeit von 1820-40. Und Franz Schubert lebte in der gleichen Stadt.
Auf Grafs Pianofortes können wir einen reichen, warmen, singenden, kraftvollen und sogar orchestralen Klang wiederbeleben. Seine Klaviere sind mit der Wiener Mechanik oder Prellzungenmechanik ausgestattet, deren Hämmer aus mehreren Lederschichten aufgebaut sind. Diese Hämmer ermöglichen es dem Interpreten, feine Nuancen und dynamische Kontraste zu erzeugen. Natürlich sind die Klaviere gerade besaitet.
Der Spieler kann die Klangfarbe mit vier Pedalen verändern, wobei eines der Pedale speziell für das Pianoforte der Moderater ist. Wird das Moderatorenpedal betätigt, schiebt sich ein Kaschmirstreifen zwischen die Hämmer und die Saiten.
Christopher Clarke (1947) baute das für diese Aufnahme verwendete Instrument im Jahr 2000 als Faksimile von Conrad Grafs Pianoforte Nr. 995. Clarkes Pianoforte inspiriert mich immer wieder. Für mich ist es ein wunderbares Instrument. Die absolute Präzision der Mechanik erlaubt es uns, die feinsten Abstufungen zu erforschen und die subtilsten Nuancen einzuführen - singen, sprechen oder flüstern. Es ist ein Mechanismus, der dem Spieler ein hohes Maß an technischer Beherrschung abverlangt.
■ Ein durch und durch erfrischendes Hörerlebnis mit bekannten Werken.
■ Sie werden erstaunt sein, welche subtilen Nuancen und dynamischen Kontraste ein Wiener Hammerklavier zu erzeugen vermag.
■ Der Klang des mittleren Registers spiegelt die menschliche Stimme wider, der Bass erinnert an das Zittern der Hölle und der Diskant kommt direkt aus dem Himmel. Ayako Ito: Heutzutage sieht man in den Konzertsälen in der Regel einen einzigen Klaviertyp, der normalerweise 88 Tasten hat und normalerweise schwarz ist. Im Wien des 19. Jahrhunderts war das ganz anders: Das Klavier hatte weniger Tasten, war mit Holzeinlagen verziert und hatte keinen Stahlrahmen. All dies führte zu einem ganz anderen Klang.
Conrad Graf war einer der besten Klavierbauer in Wien in der Zeit von 1820-40. Und Franz Schubert lebte in der gleichen Stadt.
Auf Grafs Pianofortes können wir einen reichen, warmen, singenden, kraftvollen und sogar orchestralen Klang wiederbeleben. Seine Klaviere sind mit der Wiener Mechanik oder Prellzungenmechanik ausgestattet, deren Hämmer aus mehreren Lederschichten aufgebaut sind. Diese Hämmer ermöglichen es dem Interpreten, feine Nuancen und dynamische Kontraste zu erzeugen. Natürlich sind die Klaviere gerade besaitet.
Der Spieler kann die Klangfarbe mit vier Pedalen verändern, wobei eines der Pedale speziell für das Pianoforte der Moderater ist. Wird das Moderatorenpedal betätigt, schiebt sich ein Kaschmirstreifen zwischen die Hämmer und die Saiten.
Christopher Clarke (1947) baute das für diese Aufnahme verwendete Instrument im Jahr 2000 als Faksimile von Conrad Grafs Pianoforte Nr. 995. Clarkes Pianoforte inspiriert mich immer wieder. Für mich ist es ein wunderbares Instrument. Die absolute Präzision der Mechanik erlaubt es uns, die feinsten Abstufungen zu erforschen und die subtilsten Nuancen einzuführen - singen, sprechen oder flüstern. Es ist ein Mechanismus, der dem Spieler ein hohes Maß an technischer Beherrschung abverlangt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sonata in b flat major d.960 - i. molto moderato
- 2 Sonata in b flat major d.960 - ii. andante sostenuto
- 3 Sonata in b flat major d.960 - iii. scherzo allegro vivace c
- 4 Sonata in b flat major d.960 - iv. allegro ma non troppo
- 5 Drei klavierstucke d.946 - i. allegro assai
- 6 Drei klavierstucke d.946 - ii. allegretto
- 7 Drei klavierstucke d.946 - iii. allegro
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