Daniel Müller-Schott - Four Visions of France (CD)

Daniel Müller-Schott - Four Visions of France

Mit Werken von: Camille Saint-Saens (1835-1921) , Gabriel Faure (1845-1924) , Edouard Lalo (1823-1892) , Arthur Honegger (1892-1955)

Mitwirkende: Daniel Müller-Schott, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Alexandre Bloch

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Daniel Müller-Schott - Four Visions of France, CD

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Saint-Saens: Cellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33; Romanze F-Dur op. 36 für Cello & Orchester
+Faure: Elegie c-moll op. 24 für Cello & Orchester
+Honegger: Cellokonzert
+Lalo: Cellokonzert d-moll

Künstler: Daniel Müller-Schott, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Alexandre Bloch
Label: Orfeo, DDD, 2019
Bestellnummer: 10670398
Erscheinungstermin: 3.9.2021

Leuchtende Klangflächen und sinnliche Orchesterfarben gelten nicht umsonst als wesentliches Merkmal der französischen Musik. Ihre Geschichte bietet große Namen, die für ihre Instrumentationskunst und feinfühlige Klangfarbengestaltung berühmt sind. Zu ihnen gehören auch die Komponisten der Cellokonzerte dieser Einspielung: Camille Saint-Saëns, dessen Instrumentationstechnik die Farbigkeit stets mit Transparenz verbindet, Édouard Lalo, der von Claude Debussy wegen des Farbenreichtums seiner Werke sehr geschätzt wurde, und Arthur Honegger, der nicht nur in seinem Cellokonzert auch ohne großes Orchester wirkungsvolle Klangbilder zu malen vermochte.
Oftmals sind es dabei die feinen Schattierungen und behutsamen Übergänge, die die Klangfarbe französischer Musik auszeichnen und ihren reizvollen Charme begründen.

Daniel Müller-Schott – Opus Klassik Preisträger 2019 – stellt auf seinem neusten Album »Four Visions of France« mit dem DSO Berlin und Alexandre Bloch fünf Werke aus diesem Klangkaleidoskop in reizvoller Weise nebeneinander.

Rezensionen

»Daniel Müller-Schott und Alexandre Bloch am Pult des Deutschen Symphonie-Orchester Berlin bieten französische Meisterwerke höchst expressiv als Ganzes und mitreißend in jedem Detail.« (klassik.com)