Raphaela Gromes - Fortissima (einen Teil der Erstauflage hat Raphaela Gromes exklusiv für jpc signiert) auf 2 CDs
Raphaela Gromes - Fortissima (einen Teil der Erstauflage hat Raphaela Gromes exklusiv für jpc signiert)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Henriette Bosmans: Cellosonate a-moll
+Maria Hertz: Cellokonzert op. 10
+Marie Jaell: Cellokonzert F-Dur
+Elisabeth Kuyper: Ballade op. 11 für Cello & Orchester
+P!nk: Wild Hearts can't be broken
+Rebecca Dale: Femmage I & II
+Emilie Mayer: Cellosonate A-Dur
+Luise Adophle le Beau: Cellosonate op. 17
+Victoria Yagling: Larghetto
+Adele: All I ask
+Mel Bonis: Meditation
- Künstler:
- Raphaela Gromes, Julian Riem, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
- Label:
- Sony
- Aufnahmejahr ca.:
- 2024
- Artikelnummer:
- 12322372
- UPC/EAN:
- 0198029329025
- Erscheinungstermin:
- 19.9.2025
- Gesamtverkaufsrang: 238
- Verkaufsrang in CDs: 113
Filmausschnitte/Videotrailer
Fortissima – Die Cellistin Raphaela Gromes veröffentlicht ein Doppelalbum voller Ersteinspielungen der Musik von verdrängten Komponistinnen-Ikonen
Das neue Doppelalbum »Fortissima« von Cellistin Raphaela Gromes mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Anna Rakitina und mit Julian Riem am Piano ist eine mitreißende Sammlung vieler Ersteinspielungen. Enthalten sind Werke fast vergessener Komponistinnen, deren beeindruckende Lebensgeschichten im gleichzeitig beim Goldmann Verlag erscheinenden Buch (jpc 12242789) von Raphaela Gromes nachzulesen sind. »Fortissima« ist ein inspirierendes musikalisches Dokument starker Frauenpersönlichkeiten, die unter widrigen Umständen ihre Träume zu verwirklichen versuchten und sich nicht von gesellschaftlich vorgeschriebenen Rollenvorschriften unterkriegen ließen.
»Bei ›Fortissima‹ geht es um Vorbilder, für alle Menschen, aber insbesondere für junge Frauen«, konstatiert Raphaela Gromes. »Die Geschichten dieser Künstlerinnen handeln von persönlicher Integrität, dem Wunsch nach Freiheit und wörtlich unbändiger Kreativität. Es geht nicht einfach um herausragende Musik, sondern zutiefst inspirierende Persönlichkeiten.«
Raphaela Gromes recherchiert seit über fünf Jahren zur Musik weiblicher Komponisten. Bereits ihr Erfolgsalbum »Femmes« von 2023 ist ein Ergebnis dieser Arbeit. Raphaela Gromes erklärt: »In meiner Ausbildung und Karriere kam ich kaum in Berührung mit der Musik von Komponistinnen, dabei gibt es so unglaublich viel großartige Musik zu entdecken. Auch an weiblichen Identifikationsfiguren fehlt es in dieser Hinsicht. Das zu ändern ist mir ein Anliegen.«
Die erste Hälfte des Doppelalbums widmet sich Kompositionen für Cello und Klavier von Henriëtte Bosmans, Victoria Yagling, Emilie Mayer, Mélanie Bonis, Luise Adolpha Le Beau – ergänzt durch ein Arrangement von »All I Ask« von Adele. Die zweite Hälfte enthält die Cellokonzerte von Maria Herz und Marie Jaëll, eine Ballade für Cello und Orchester von Elisabeth Kuyper, eine eigens für das Album komponierte neue Orchesterkomposition von Rebecca Dale sowie eine orchestrale Bearbeitung des Titels »Wild Hearts Can’t be Broken« von P!NK.
Im Zuge der Albumproduktion entstanden auch drei Notenerstausgaben: Henriëtte Bosmans Cellosonate erscheint beim renommierten Henle Verlag. Marie Jaëlls Cellokonzert, ergänzt um einen neu entdeckten und für das Album erstmals eingespielten zweiten Satz, erscheint in einer Edition von Julian Riem beim furore Verlag. Elisabeth Kuypers »Ballade für Cello und Orchester«, deren Originalpartitur verschollen ist, wurde von Julian Riem und Raphaela Gromes aus dem erhaltenen Klavierauszug neu orchestriert und erscheint nun in einer Edition bei Boosey & Hawkes.
Rezensionen
stereo.de 10/2025: »Bereits mit ihrem letzten Album »Femmes« hat sich die Cellistin Raphaela Gromes den Kompositionen von 24 Frauen gewidmet. Bei ihrer neuen Aufnahme treten wieder die Werke von Komponistinnen in den Vordergrund. Rebecca Dale hat eigens zwei Stücke für die gebürtige Münchenerin komponiert. »She Walks Through History« gibt ihr die Chance, ihr Cello wirklich zum Singen zu bringen. Mit »Méditation« von Mélanie Bonis wiederum birgt sie einen Schatz, die Enkelin der Komponistin hat dieses Werk erst 2018 auf dem Dachboden entdeckt. Gerade hier überzeugt Raphaela Gromes mit viel Feingefühl. Eine spannende und emotionale Einspielung.«Disk 1 von 2 (CD)
Cello Sonata in A Minor
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1 Henriette Bosmans: I. Allegro maestoso
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2 Henriette Bosmans: II. Un poco allegretto
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3 Henriette Bosmans: III. Adagio
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4 Henriette Bosmans: IV. Allegro molto e con fuoco
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5 Victoria Yagling: Larghetto
Cello Sonata in A Major
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6 Emilie Mayer: I. Allegro vivace
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7 Emilie Mayer: II. Andante cantabile
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8 Emilie Mayer: III. Scherzo
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9 Emilie Mayer: IV. Allegro
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10 Mel Bonis: Meditation in F Major, Op. 33
Cello Sonata in D Major, Op. 17
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11 Luise Adolpha le Beau: I. Allegro molto
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12 Luise Adolpha le Beau: II. Andante tranquillo
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13 Luise Adolpha le Beau: III. Allegro vivace
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14 Raphaela Gromes: All I Ask
Disk 2 von 2 (CD)
Cello Concerto in F Major
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1 Marie Jaell: I. Allegro moderato
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2 Marie Jaell: II. Lento
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3 Marie Jaell: III. Andantino sostenuto
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4 Marie Jaell: IV. Vivace molto
Cello Concerto Op. 10
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5 Maria Herz: I. Langsam
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6 Maria Herz: II. Etwas ruhiger
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7 Maria Herz: III. Pochissimo meno mosso
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8 Maria Herz: IV. Allegro leggiero
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9 Maria Herz: V. Tempo 144
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10 Maria Herz: VI. A tempo
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11 Maria Herz: VII. Fugato
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12 Elisabeth Kuyper: Ballad for Cello & Orchestra, Op.11
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13 Rebecca Dale: The Lost Composers (Fortissima)
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14 Rebecca Dale: Radiance for Cello & Orchestra
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15 Raphaela Gromes & Deutsches Symphonie-Orchester Berlin & Anna: Wild Hearts Can't Be Broken
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