Jacques Offenbach: Les Contes D'Hoffmann (Walter Felsenstein-Edition / 4K Remastering 2020)
Les Contes D'Hoffmann (Walter Felsenstein-Edition / 4K Remastering 2020)
Hans Nocker, Melitta Muszely, Rudolf Asmus, Werner Enders, Vladimir Bauer, Orchester der Komischen Oper Berlin, Karl-Fritz Voigtmann
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
- Eine Produktion der DEFA Studios Babelsberg 1970; Regie: Walter Felstenstein
- Sprache: Deutsch
- Laufzeit: 131 Min.
- Tonformat: stereo
- Bild: 16:9 (1080i / High Resolution)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
- Künstler: Hans Nocker, Melitta Muszely, Rudolf Asmus, Werner Enders, Vladimir Bauer, Orchester der Komischen Oper Berlin, Karl-Fritz Voigtmann
- Label: Arthaus Musik, 1970
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 10398749
- Erscheinungstermin: 29.1.2021
Weitere Ausgaben von Les Contes D'Hoffmann
- Gesamtverkaufsrang: 9994
- Verkaufsrang in Blu-ray Discs: 605
Die unvollendete Oper "Les Contes d‘Hoffmann" von Jacques Offenbach steht oft im Visier der Theatermacher, die das Werk angeregt durch ihre Fantasie vollenden und immer wieder neu inszenieren.
Felsenstein besorgte sich aus der Pariser Bibliothèque Nationale Kopien des Klavierauszuges von der Uraufführung, sowie das Libretto von Jules Barbier und des gleichnamigen Schauspiels von Jules Barbier und Michel Carré. Daraus entwickelt er seine eigene deutsche fünfaktige Fassung. Felsenstein kann sich eindeutig mit Offenbach identifizieren, da auch er „eine dramatisch überzeugende Folge von gesprochenem Wort, Musik und Gesang erstrebt und nicht eine durchkomponierte Oper.“
Die Aktfolge des Schauspiels nimmt er als Grundlage für seine Inszenierung und fügt den Giulietta-Akt folgerichtig an die dritte Stelle der Erzählungen ein. Die Bühneninszenierung und der Film haben unterschiedliche Schlüsse. Während die Bühneninszenierung mit der 4. Strophe des „Klein-Zack“-Liedes schließt, beendet die Muse hingegen den Film, indem sie Hoffmann an seine wahre Berufung erinnert.
MITWIRKENDE:
Hoffmann - Hanns Nocker
Stella, Olympia - Melitta Muszely
Lindorf, Coppélius - Rudolf Asmus
Cochenille, Pitichinaccio - Werner Enders
Spalanzani - Vladimir Bauer
Crespel - Alfred Wroblewski
Schlemihl - Horst-Dieter Kaschel
Niklaus, Muse - Sylvia Kuziemski
Nathanael - Uwe Kreyssig
Lutter - Heinz Kögel
Orchester der Komischen Oper Berlin
Dirigent: Karl-Fritz Voigtmann
Regisseur: Walter Felsenstein
Bühnendesign: Reinhart Zimmermann
Kostümdesign: Helga Scherff
Opernfilm produziert in den DEFA Studios Babelsberg, 1970 / new remastered in 4k, 2020
Felsenstein besorgte sich aus der Pariser Bibliothèque Nationale Kopien des Klavierauszuges von der Uraufführung, sowie das Libretto von Jules Barbier und des gleichnamigen Schauspiels von Jules Barbier und Michel Carré. Daraus entwickelt er seine eigene deutsche fünfaktige Fassung. Felsenstein kann sich eindeutig mit Offenbach identifizieren, da auch er „eine dramatisch überzeugende Folge von gesprochenem Wort, Musik und Gesang erstrebt und nicht eine durchkomponierte Oper.“
Die Aktfolge des Schauspiels nimmt er als Grundlage für seine Inszenierung und fügt den Giulietta-Akt folgerichtig an die dritte Stelle der Erzählungen ein. Die Bühneninszenierung und der Film haben unterschiedliche Schlüsse. Während die Bühneninszenierung mit der 4. Strophe des „Klein-Zack“-Liedes schließt, beendet die Muse hingegen den Film, indem sie Hoffmann an seine wahre Berufung erinnert.
MITWIRKENDE:
Hoffmann - Hanns Nocker
Stella, Olympia - Melitta Muszely
Lindorf, Coppélius - Rudolf Asmus
Cochenille, Pitichinaccio - Werner Enders
Spalanzani - Vladimir Bauer
Crespel - Alfred Wroblewski
Schlemihl - Horst-Dieter Kaschel
Niklaus, Muse - Sylvia Kuziemski
Nathanael - Uwe Kreyssig
Lutter - Heinz Kögel
Orchester der Komischen Oper Berlin
Dirigent: Karl-Fritz Voigtmann
Regisseur: Walter Felsenstein
Bühnendesign: Reinhart Zimmermann
Kostümdesign: Helga Scherff
Opernfilm produziert in den DEFA Studios Babelsberg, 1970 / new remastered in 4k, 2020
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