Cecile Ousset - The Decca France Recordings (7 CDs)

Mit Werken von: Ludwig van Beethoven (1770-1827) , Claude Debussy (1862-1918) , Erik Satie (1866-1925) , Camille Saint-Saens (1835-1921) , Emmanuel Chabrier (1841-1894) , Sergej Rachmaninoff (1873-1943) , Serge Prokofieff (1891-1953) , Robert Schumann (1810-1856) , Johannes Brahms (1833-1897)

Mitwirkende: Cecile Ousset

7 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Beethoven: Eroica-Variationen op. 35; Diabelli-Variationen op. 120; 9 Variationen WoO 63; 6 Variationen WoO 64; 9 Variationen WoO 69; 24 Variationen WoO 65; 6 Variationen WoO 70; 13 Variationen WoO 66; 12 Variationen WoO 68; 8 Variationen WoO 72; 6 leichte Variationen WoO 77; 6 Variationen op. 34; 7 Variationen WoO 78; 7 Variationen WoO 75; 5 Variatinoen WoO 79; 8 Variationen WoO 76; 6 Variationen op. 76; 32 Variationen WoO 80; 12 Variationen WoO 71; 10 Variationen WoO 73
+Debussy: Etudes Heft I Nr. 3 & 5, Heft II Nr. 7 & 11
+Satie: Gymnopedies Nr. 1-3
+Saint-Saens: Etude op. 52 Nr. 5, op. 111 Nr. 6
+Chabrier: Pieces pittoresques Nr. 6 & 7; Bouree fantasque
+Rachmaninoff: Morceaux de fantaisie op. 3; Humoreske op. 10
+Prokofieff: 10 Stücke für Klavier op. 12
+Schumann: Carnaval op. 9
+Brahms: Paganini-Variationen op. 35

Künstler:: Cecile Ousset (Klavier)
Label:: Decca
Aufnahmejahr ca.:: 1973-1976
UPC/EAN:: 0028948273959
Erscheinungstermin:: 6.11.2019
Serie:: Australian Eloquence

Über die französische Pianistin Cécile Ousset sagte der Produzent der BBC Proms in den 1970er Jahren, Sir William Glock: »Sie ist die weltbeste Pianistin. Niemand sonst beherrscht das Klavier so wie sie.

Das ist das beste Spiel, das ich seit Jahren gehört habe.« Hier sind alle Solo-Einspielungen von Cécile Rousset für Decca France zusammengefasst, die zwischen 1971 und 1976 entstanden waren.

Alle neu gemastered und erstmals von CD zu hören. Sie verdeutlichen ihre großartige Pallette an Klangfarben, ihre brillante Artikulation und das unnachahmliche französische »perlende« Spiel, das ihren Ruf als »Tastenlöwin« festigte.