Daniel Muck: Klavierkonzert
Klavierkonzert
Mit weiteren Werken von:
George Gershwin (1898-1937)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 16,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- +George Gershwin: Klavierkonzert F-Dur; Rhapsody in Blue
- Künstler: Karl Eichinger (Klavier), Brno Philharmonic Orchestra, Caspar Richter
- Label: Gramola, DDD, 2021
- Bestellnummer: 10824734
- Erscheinungstermin: 11.2.2022
Weitere Ausgaben von Klavierkonzert
»Die Geige ist im Jazz kein unbekanntes Instrument, aber man kommt doch mit wenigen Namen aus, wenn man herausragende Jazz-Violinisten erwähnen will. Joe Venuti und Stéphane Grappelli etwa im Swing, Jean Luc Ponty, Zbigniew Seifert im Modern Jazz, L. Shankar im World Jazz und Mark Feldman im freien Jazz beispielsweise. Und Rudi Berger natürlich, den man, wenn er irgendwo zugeordnete werden sollte, dem lateinamerikanischen Jazz zurechnen könnte...«
H. D. Radtke. Glarean 2021
Mit seinem nunmehr siebten Album Longings verschreibt sich der Wiener Jazzgeiger Rudi Berger den Themen Sehnsucht und Hoffnung. Völlig eigenständig in Stil und Phrasierung, fernab jeder Akademisierung ergibt sich das unverwechselbare Bild eines Violinvirtuosen, welcher wie in alten Zeiten eigene Kompositionen schreibt und diese auch zu interpretieren vermag. Mauro Rodrigues, Flöte, Peter Madsen, Klavier, Rosario Bonaccorso, Kontrabass und Stimme sowie Schlagzeuger Lukas Boeck spiegeln das breite musikalische Feld wider. In der Sprache des New Yorker Jazzjargons, im musikalischen Wiener Slang, den lateinamerikanischen Einflüssen, dem Blues und in besinnlich bis meditativ angelegten Balladen wird eine Geschichte von Menschen und deren Träumen erzählt.
Biografie:
Der in Wien geborene Jazzgeiger und Komponist Rudi Berger gilt als eine der originellsten und richtungsweisendsten Stimmen seines Genres. Bevor er 1986 sein Debütalbum „First Step“ veröffentlichte und seinen Lebensmittelpunkt nach New York City verlegte, machte er sich als Mitglied des neu gegründeten Vienna Art Orchestra einen Namen, außerdem wurde er vom Magazin Jazz Live zweimal in Folge – 1985 und 1986 – zum „Geiger des Jahres“ gewählt. Während seines vierzehnjährigen Aufenthalts in NYC spielte er mit einigen der hochkarätigsten MusikerInnen der dortigen Szene und lernte sowohl Astor Piazzola als auch Toninho Horta kennen. 2003 zog er nach Brasilien, wo er als Gastlehrer an der brasilianischen Universität in Belo Horizonte (UFMG) tätig war. 2019 feierte sein Duo mit Toninho Horta das 30-jährige Bühnenjubiläum, außerdem trat er als Gastsolist auf Hortas letztem Album „Belo Horizonte“ in Erscheinung, welches zu Brasiliens CD des Jahres 2020 gewählt und mit dem Latin Grammy 2020 ausgezeichnet wurde.
Als Bandleader oder Gastkünstler ist Rudi Berger weltweit auf Tour. Er bezeichnet sich selbst als Reisender zwischen den Welten und Kulturen, dem die Vielfalt des menschlichen Ausdrucks eine niemals versiegende Quelle der Inspiration ist. Seine multikulturelle Verwurzelung und die Erfahrungen eines bewegten Musikerlebens manifestieren sich in seinen vielschichtigen Kompositionen und in seiner persönlichen Tongebung.
Quelle: Lautmalerei
H. D. Radtke. Glarean 2021
Mit seinem nunmehr siebten Album Longings verschreibt sich der Wiener Jazzgeiger Rudi Berger den Themen Sehnsucht und Hoffnung. Völlig eigenständig in Stil und Phrasierung, fernab jeder Akademisierung ergibt sich das unverwechselbare Bild eines Violinvirtuosen, welcher wie in alten Zeiten eigene Kompositionen schreibt und diese auch zu interpretieren vermag. Mauro Rodrigues, Flöte, Peter Madsen, Klavier, Rosario Bonaccorso, Kontrabass und Stimme sowie Schlagzeuger Lukas Boeck spiegeln das breite musikalische Feld wider. In der Sprache des New Yorker Jazzjargons, im musikalischen Wiener Slang, den lateinamerikanischen Einflüssen, dem Blues und in besinnlich bis meditativ angelegten Balladen wird eine Geschichte von Menschen und deren Träumen erzählt.
Biografie:
Der in Wien geborene Jazzgeiger und Komponist Rudi Berger gilt als eine der originellsten und richtungsweisendsten Stimmen seines Genres. Bevor er 1986 sein Debütalbum „First Step“ veröffentlichte und seinen Lebensmittelpunkt nach New York City verlegte, machte er sich als Mitglied des neu gegründeten Vienna Art Orchestra einen Namen, außerdem wurde er vom Magazin Jazz Live zweimal in Folge – 1985 und 1986 – zum „Geiger des Jahres“ gewählt. Während seines vierzehnjährigen Aufenthalts in NYC spielte er mit einigen der hochkarätigsten MusikerInnen der dortigen Szene und lernte sowohl Astor Piazzola als auch Toninho Horta kennen. 2003 zog er nach Brasilien, wo er als Gastlehrer an der brasilianischen Universität in Belo Horizonte (UFMG) tätig war. 2019 feierte sein Duo mit Toninho Horta das 30-jährige Bühnenjubiläum, außerdem trat er als Gastsolist auf Hortas letztem Album „Belo Horizonte“ in Erscheinung, welches zu Brasiliens CD des Jahres 2020 gewählt und mit dem Latin Grammy 2020 ausgezeichnet wurde.
Als Bandleader oder Gastkünstler ist Rudi Berger weltweit auf Tour. Er bezeichnet sich selbst als Reisender zwischen den Welten und Kulturen, dem die Vielfalt des menschlichen Ausdrucks eine niemals versiegende Quelle der Inspiration ist. Seine multikulturelle Verwurzelung und die Erfahrungen eines bewegten Musikerlebens manifestieren sich in seinen vielschichtigen Kompositionen und in seiner persönlichen Tongebung.
Quelle: Lautmalerei
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rhapsody in Blue
Konzert für Klavier und Orchester F-Dur
- 2 1. Allegro
- 3 2. Adagio - Andante con moto
- 4 3. Allegro agitato
Konzert für Klavier und Orchester (2020)
- 5 1. Maestoso - Allegro deciso)
- 6 2. Andante amabile
- 7 3. Allegro furioso
Mehr von George Gershwin
Daniel Muck (geb. 1990)
Klavierkonzert
EUR 16,99*