Chorwerke des 20.Jahrhunderts (Exklusivset für jpc)
Chorwerke des 20.Jahrhunderts (Exklusivset für jpc)
Mit Werken von:
Eriks Esenvalds (geb. 1977)
, John Rutter (geb. 1945)
, Eric Whitacre (geb. 1970)
, Arvo Pärt (geb. 1935)
Mitwirkende:
Carolyn Sampson, Stephen Betteridge, Robert Millett, Polyphony, Britten Sinfonia, Bournemouth Sinfonietta, Stephen Layton
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Eriks Esenvalds: Passion and Ressurection; Evening; Night Prayer; A Drop in the Ocean; Legend of the walled-in Woman; Long Road
+John Rutter: Requiem; Hymn to the Creator of Light; God be in my Head; A Gaelic Blessing; Cantate Domino; Open thou mine Eyes; A Prayer of St. Patrick; A Choral Fanfare; Draw on, sweet Night; My true Love hath my Heart; The Lord bless you and keep you
+Eric Whitacre: Cloudburst
+I thank you God for most this amazing Day; I hide myself; I will wade out; Sleep; Go, lovely Rose; When David heard; Hope, Faith, Life, Love; With a Lily in your Hand; This Marriage; Water Night; A Boy and a Girl; Her sacred Spirit soars; Lux aurumque
+Arvo Pärt: Peace upon you, Jerusalem; Morning Star; The Woman with the alabaster Box; The Deer's Cry; Virgencita; Solfeggio; Zwei Beter; Memento (Ode 7 aus Kanon Pokajanen); Alleluja-Tropus; Da pacem, Domine
- Künstler: Carolyn Sampson, Stephen Betteridge, Robert Millett, Polyphony, Britten Sinfonia, Bournemouth Sinfonietta, Stephen Layton
- Label: Hyperion, DDD, 1997-2013
- Bestellnummer: 11878174
- Erscheinungstermin: 31.5.2024
- Gesamtverkaufsrang: 3947
- Verkaufsrang in CDs: 1792
Mit der Musik von Arvo Pärt sind Stephen Layton und das Vokalensemble ›Polyphony‹ bestens vertraut. Sie spannen hier mit Chorwerken des estnischen Komponisten den Bogen von seiner frühen modernistischen Phase bis zum erst 2012 uraufgeführten Virgencita. Die von Pärt vertonten Texte reichen dabei von Latein, Deutsch, Englisch und Spanisch bis zum Kirchenslawisch und wurden der Bibel sowie alten Gebetstexten entnommen. Die außerordentliche Reinheit des Chorklangs von Polyphony ist geradezu prädestiniert für diese archaisch anmutende Musik mit ihrer elementaren Einfachheit und läuternden Stille. (zu Pärt)
Stephen Laytons Engagement für die neue baltische Musik ist bekannt, und er verfügt über ein tiefes Verständnis der Musiksprache dieser Region, was sich in Aufführungen von großer Integrität und Leidenschaft widerspiegelt. Diese Einspielung ist besonders prächtig, nicht nur mit der unvergleichlichen Polyphony und der Britten Sinfonia, sondern auch mit Carolyn Sampson, die für ihre Einspielungen alter Musik bei Hyperion gefeiert wurde, hier aber mit umwerfender Wirkung zu hören ist und die Aufführung mit ihrem außergewöhnlichen Gesang krönt. (zu Esenvalds)
John Rutter komponierte sein Requiem im Jahr 1985. Das Werk folgt den Vorbildern von Brahms und Fauré, indem es sorgfältig ausgewählte Texte anstelle eines Großteils der Standardsequenz der Missa pro defunctis verwendet. Die daraus resultierende Komposition hat eine bogenartige formale Struktur, in der einige von Rutters eindringlichsten (und im Fall von The Lord is my shepherd auch bekanntesten) Chorsätzen enthalten sind. (zu John Rutter)
Unter Laytons Leitung bewältigt Polyphony Whitacres stimmungsvolle und gefühlvolle Musik mit vollendeter Kunstfertigkeit; von der stillen Intensität von "Sleep" über die atemberaubende Ausgelassenheit von "With a lily in your hand" bis hin zur zarten Unschuld von "This Marriage". Diese Aufnahme ist ein beeindruckendes Schaufenster sowohl für einen aufstrebenden jungen Komponisten als auch für die großartigen Talente eines der führenden britischen Chöre. (zu Whitacre)
Stephen Laytons Engagement für die neue baltische Musik ist bekannt, und er verfügt über ein tiefes Verständnis der Musiksprache dieser Region, was sich in Aufführungen von großer Integrität und Leidenschaft widerspiegelt. Diese Einspielung ist besonders prächtig, nicht nur mit der unvergleichlichen Polyphony und der Britten Sinfonia, sondern auch mit Carolyn Sampson, die für ihre Einspielungen alter Musik bei Hyperion gefeiert wurde, hier aber mit umwerfender Wirkung zu hören ist und die Aufführung mit ihrem außergewöhnlichen Gesang krönt. (zu Esenvalds)
John Rutter komponierte sein Requiem im Jahr 1985. Das Werk folgt den Vorbildern von Brahms und Fauré, indem es sorgfältig ausgewählte Texte anstelle eines Großteils der Standardsequenz der Missa pro defunctis verwendet. Die daraus resultierende Komposition hat eine bogenartige formale Struktur, in der einige von Rutters eindringlichsten (und im Fall von The Lord is my shepherd auch bekanntesten) Chorsätzen enthalten sind. (zu John Rutter)
Unter Laytons Leitung bewältigt Polyphony Whitacres stimmungsvolle und gefühlvolle Musik mit vollendeter Kunstfertigkeit; von der stillen Intensität von "Sleep" über die atemberaubende Ausgelassenheit von "With a lily in your hand" bis hin zur zarten Unschuld von "This Marriage". Diese Aufnahme ist ein beeindruckendes Schaufenster sowohl für einen aufstrebenden jungen Komponisten als auch für die großartigen Talente eines der führenden britischen Chöre. (zu Whitacre)
Rezensionen
"Gestrenge Neue-Musik-Puristen haben für Whitacre naturgemäß kaum mehr als ein Naserümpfen übrig; doch vermag seine Musik wenigstens teilweise faszinierende Sogkraft zu entfalten - zumal, wenn sie so klangschön und kompakt gesungen wird wie in der Aufnahme des Ensembles Polyphony unter seinem Gründer und Leiter Stephen Layton mit zahlreichen Ersteinspielungen." (FonoForum zu Whitacre)Mehr von Eriks Esenvalds
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