Giovanni Battista Bononcini: Kantaten
Kantaten
Mit weiteren Werken von:
Alessandro Scarlatti (1660-1725)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Il lamento d'Olimpia; Care luci del mio bene
+A. Scarlatti: Kantate "Bella Madre de' Fiori"
- Künstler: Gloria Banditelli, Ensemble Aurora, Encrico Gatti
- Label: Tactus, ADD, 1988
- Bestellnummer: 6014727
- Erscheinungstermin: 6.10.2014
Alessandro Scarlatti wurde am 2. Mai 1660 in Palermo geboren. 1678 heiratete er Antonia Anzalone, mit der er zehn Kinder hatte, darunter den großen Domenico. Schon in jungen Jahren machte sich Scarlatti in römischen Musikerkreisen durch seine 1679 aufgeführte pastorale Fabel Gli equivoci del sembiante einen Namen. Neben dem Schreiben von Opern widmete sich Scarlatti auch der Kantate – einer der vom Adel der damaligen Zeit bevorzugten Musikgattungen – und der Kirchenmusik. Das Schreiben geistlicher Kompositionen wurde zu einer beruflichen Verpflichtung, nachdem der Komponist zum Maestro di Cappella an der Kirche S. Gerolamo della Carità ernannt worden war.
Giovanni Bononcini, 1670 in Modena geboren, stammte aus einer Musikerfamilie. Er studierte bei seinem Vater und bei C. B. Colonna und begann schon in sehr jungen Jahren seine Karriere als Virtuose auf dem Violoncello und anderen Instrumenten sowie als Komponist in seiner Heimatstadt.
Nach ersten Erfahrungen in den Musikzentren Norditaliens zog er nach Rom, wo er von 1692 bis 1697 im Dienste der Familie Colonna stand. 1697 erhielt Bononcini die Stelle eines Maestro di Cappella am Habsburger Hof, wo er zunächst unter Kaiser Leopold I. und dann unter Joseph I. diente. Er blieb bis 1713 in Wien und besuchte sporadisch andere Städte Deutschlands und Italiens.
Giovanni Bononcini, 1670 in Modena geboren, stammte aus einer Musikerfamilie. Er studierte bei seinem Vater und bei C. B. Colonna und begann schon in sehr jungen Jahren seine Karriere als Virtuose auf dem Violoncello und anderen Instrumenten sowie als Komponist in seiner Heimatstadt.
Nach ersten Erfahrungen in den Musikzentren Norditaliens zog er nach Rom, wo er von 1692 bis 1697 im Dienste der Familie Colonna stand. 1697 erhielt Bononcini die Stelle eines Maestro di Cappella am Habsburger Hof, wo er zunächst unter Kaiser Leopold I. und dann unter Joseph I. diente. Er blieb bis 1713 in Wien und besuchte sporadisch andere Städte Deutschlands und Italiens.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Bella Madre de' Fiori (Kantate)
- 1 Sinfonia - Rezitativ - Arioso - Arie - Rezitativ - Arie - Rezitativ - Arietta - Arioso
Il lamento d'Olimpia (Kantate)
- 2 Preludio: Affettuoso - Allegro - Rezitativ - Arie: Affettuoso - Rezitativ - Arie: Con spirito
Care luci del mio bene (Kantate)
- 3 Andante - Rezitativ: Allegro