Maria Duenas - Beethoven and beyond
Maria Duenas - Beethoven and beyond
Mit Werken von:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Louis Spohr (1784-1859)
, Eugene Ysaye (1858-1931)
, Camille Saint-Saens (1835-1921)
, Henri Wieniawski (1835-1880)
, Fritz Kreisler (1875-1962)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Ludwig van Beethoven: Violinkonzert op. 61 (Kadenzen von Maria Duenas, mit weiteren Kadenzen zum 1. Satz von Louis Spohr, Eugene Ysaye, Camille Saint-Saens, Henri Wieniawski, Fritz Kreisler)
+Louis Spohr: Sinfonia concertante Nr. 1 G-Dur für Violine, Harfe, Orchester (2. Satz Adagio WoO 13 / II)
+Eugene Ysaye: Berceuse op. 20
+Camille Saint-Saens: Havanaise op. 83
+Henri Wieniawski: Legende op. 7
+Fritz Kreisler: Liebesleid
- Künstler: Maria Duenas, Wiener Symphoniker, Manfred Honeck
- Label: DGG, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11171870
- Erscheinungstermin: 5.5.2023
Die spanische Violinistin María Dueñas präsentiert auf ihrem Debüt-Album eines der musikalisch anspruchsvollsten und tiefgründigsten Werke des Repertoires - Beethovens Violinkonzert. »Man kann in Beethovens Konzert keine Virtuosität zeigen, man kann nur sich selbst zeigen«, sagt María Dueñas. »Und das geht nur über den Klang.« Eingespielt in umjubelten Aufführungen mit den Wiener Symphonikern und Manfred Honeck im Wiener Musikverein, eröffnet es ihr Debüt-Album Beethoven and Beyond. Mit ihren eigenen, neu geschriebenen Kadenzen zu jedem Satz stellt die Aufnahme dabei María Dueñas nicht nur als Interpretin, sondern auch als Komponistin vor.
»Wie frischer Wind«, schrieb ein Kritiker der spanischen Musikzeitschrift Codalario, nachdem er María Dueñas’ Kadenz in einer der Aufführungen im Wiener Musikverein Anfang des Jahres erlebt hatte, »offenbart wurde ihr herrlicher Klang, mit Doppel- und Dreifachgriffen, prachtvollen Trillern und bei aller Modernität voller Respekt für das Wesen von Beethovens Musik.« Fasziniert vom Prozess des Komponierens, hat Dueñas sich nicht damit beschieden, selbst Kadenzen für alle drei Sätze zu schreiben und einzuspielen, sie hat außerdem die Kadenzen für den ersten Satz von fünf anderen Künstlern aufgenommen. Ganz unterschiedliche Herangehensweisen an das Konzert von Komponisten verschiedener Epochen und Herkunft werden deutlich: mozartisch angehaucht etwa wie bei Spohr, einem Zeitgenossen von Beethoven, oder virtuos wie die Kadenz des berühmten Könners Kreisler, von technischer Raffinesse wie bei Wieniawski und Ysaÿe oder romantisch wie bei Saint-Saëns.
Doch damit nicht genug, María Dueñas spielt von jedem der fünf noch ein weiteres Werk für Violine und Orchester. Es sind populäre Stücke darunter – Kreislers Liebesleid, Saint-Saëns’ Havanaise und Wieniawskis Légende – und weniger vertraute – das Adagio aus Spohrs Symphonie concertante Nr. 1 und die Berceuse von Ysaÿe.
María Dueñas, die seit mehreren Jahren in Wien bei dem renommierten Professor Boris Kuschnir studiert, gewann im September 2021 mit ihrer Lesart des Beethoven’schen Violinkonzerts den ersten Preis beim Internationalen Viktor-Tretjakow-Violinwettbewerb. »Beethovens Violinkonzert hat mich in den wichtigsten Momenten meines Lebens begleitet«, sagt María Dueñas. »Der Umzug von Deutschland nach Wien auf Empfehlung meines Mentors Maestro Vladimir Spivakov, meine Ausbildung und jetzt die Aufnahme – immer hat Beethoven eine Rolle gespielt.« Dass sie das Werk mit Manfred Honeck einspielen konnte, einem weiteren ihrer Mentoren, freut sie besonders. »Die Mischung aus Elan und Sensibilität der Wahlwienerin aus Granada bezauberte genauso wie der fokussierte, leuchtstarke Ton ihrer Geige.«
(Der Standard, über Dueñas’s Beethoven-Aufführung im Musikverein im Januar 2023)
»Wie frischer Wind«, schrieb ein Kritiker der spanischen Musikzeitschrift Codalario, nachdem er María Dueñas’ Kadenz in einer der Aufführungen im Wiener Musikverein Anfang des Jahres erlebt hatte, »offenbart wurde ihr herrlicher Klang, mit Doppel- und Dreifachgriffen, prachtvollen Trillern und bei aller Modernität voller Respekt für das Wesen von Beethovens Musik.« Fasziniert vom Prozess des Komponierens, hat Dueñas sich nicht damit beschieden, selbst Kadenzen für alle drei Sätze zu schreiben und einzuspielen, sie hat außerdem die Kadenzen für den ersten Satz von fünf anderen Künstlern aufgenommen. Ganz unterschiedliche Herangehensweisen an das Konzert von Komponisten verschiedener Epochen und Herkunft werden deutlich: mozartisch angehaucht etwa wie bei Spohr, einem Zeitgenossen von Beethoven, oder virtuos wie die Kadenz des berühmten Könners Kreisler, von technischer Raffinesse wie bei Wieniawski und Ysaÿe oder romantisch wie bei Saint-Saëns.
Doch damit nicht genug, María Dueñas spielt von jedem der fünf noch ein weiteres Werk für Violine und Orchester. Es sind populäre Stücke darunter – Kreislers Liebesleid, Saint-Saëns’ Havanaise und Wieniawskis Légende – und weniger vertraute – das Adagio aus Spohrs Symphonie concertante Nr. 1 und die Berceuse von Ysaÿe.
María Dueñas, die seit mehreren Jahren in Wien bei dem renommierten Professor Boris Kuschnir studiert, gewann im September 2021 mit ihrer Lesart des Beethoven’schen Violinkonzerts den ersten Preis beim Internationalen Viktor-Tretjakow-Violinwettbewerb. »Beethovens Violinkonzert hat mich in den wichtigsten Momenten meines Lebens begleitet«, sagt María Dueñas. »Der Umzug von Deutschland nach Wien auf Empfehlung meines Mentors Maestro Vladimir Spivakov, meine Ausbildung und jetzt die Aufnahme – immer hat Beethoven eine Rolle gespielt.« Dass sie das Werk mit Manfred Honeck einspielen konnte, einem weiteren ihrer Mentoren, freut sie besonders. »Die Mischung aus Elan und Sensibilität der Wahlwienerin aus Granada bezauberte genauso wie der fokussierte, leuchtstarke Ton ihrer Geige.«
(Der Standard, über Dueñas’s Beethoven-Aufführung im Musikverein im Januar 2023)
Rezensionen
»Bestechend schön im Ton, fällt die grundsätzlich zarte und zartsinnige Behandlung der Geige auf ... « (FONO FORUM, Juli 2023)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Violin Concerto In D, Op.61
- 1 1. Allegro ma non troppo (Original Version)
- 2 2. Larghetto (Original Version)
- 3 3. Rondo. Allegro (Original Version)
Symphonie Concertante for Violin, Harp and Orchestra in G Major, WoO 13
- 4 II. Adagio (Symphonie Concertante for Violin, Harp and Orchestra in G Major, WoO 13)
- 5 Berceuse, Op. 20
- 6 Camille Saint-Saens: Havanaise, Op. 83, R. 202
- 7 Légende, Op. 17
3 Old Viennese Dances
- 8 Fritz Kreisler: No. 2, Liebesleid (3 Old Viennese Dances, hierarchy)
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 María Dueñas: Cadenza (to Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: I. Allegro ma non troppo)
- 2 María Dueñas: Cadenza (to Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: I. Allegro ma non troppo)
- 3 María Dueñas: Cadenza (to Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: I. Allegro ma non troppo)
- 4 María Dueñas: Cadenza (to Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: I. Allegro ma non troppo)
- 5 María Dueñas: Cadenza (to Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: I. Allegro ma non troppo)
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