Shanghai Symphony Orchestra
Shanghai Symphony Orchestra
Mit Werken von:
Aaron Avshalomoff (1895-1964)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
DVD
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Avshalomoff: Hutongs on Peking
+Tschaikowsky: Violinkonzert op. 35
+Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 - Laufzeit: 109 Min.
- Tonformat: stereo / Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1
- Bild: 16:9 (NTSC)
- Künstler: Maxim Vengerov (Violine), Shanghai Symphony Orchestra, Long Yu
- Label: Accentus, 2017
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 8887558
- Erscheinungstermin: 25.1.2019
Weitere Ausgaben von Shanghai Symphony Orchestra
Zum ersten Mal überhaupt tritt ein chinesisches Symphonieorchester bei LUCERNE FESTIVAL auf. Wenn es noch eines weiteren Belegs dafür bräuchte, dass klassische Musik längst zu einer Weltsprache geworden ist, dann wäre es dieser Auftritt des Shanghai Symphony Orchestra unter Musikdirektor Long Yu.
Diese Musiker aus Asien haben ein Programm mit drei russischen Komponisten geplant. Aaron Avshalomov, geboren 1894, war ab 1919 Professor am Shanghaier Konservatorium, wo er lehrte; Er war einer der Begründer der westlichen Musiktradition Chinas. Seine Tondichtung Hutongs of Peking fängt die Geräusche und Stimmen ein, die einst durch die engen Gassen der chinesischen Hauptstadt hallten.
Tschaikowskys unsterbliches Violinkonzert wird von einem der führenden Virtuosen unserer Zeit, Maxim Vengerov, aufgeführt. Und wie sehr ein Komponist unter Stalin mit seiner eigenen Identität ringen musste, wird das Orchester mit Schostakowitschs Fünfter Symphonie demonstrieren. Hier reagiert der Komponist auf den politischen Anspruch, populär und monumental zu sein – was zu einem absurd übertriebenen »jubelnden« Schluss führt.
Zum ersten Mal überhaupt tritt ein chinesisches Symphonieorchester bei dem LUCERNE FESTIVAL auf. Wenn es noch eines weiteren Belegs dafür bräuchte, dass klassische Musik längst zu einer Weltsprache geworden ist, dann wäre es dieser Auftritt des Shanghai Symphony Orchestra unter Musikdirektor Long Yu.
Diese Musiker aus Asien haben ein Programm mit drei russischen Komponisten geplant. Aaron Avshalomov, geboren 1894, war ab 1919 Professor am Shanghaier Konservatorium, wo er lehrte; Er war einer der Begründer der westlichen Musiktradition Chinas. Seine Tondichtung Hutongs of Peking fängt die Geräusche und Stimmen ein, die einst durch die engen Gassen der chinesischen Hauptstadt hallten.
Tschaikowskys unsterbliches Violinkonzert wird von einem der führenden Virtuosen unserer Zeit, Maxim Vengerov, aufgeführt. Und wie sehr ein Komponist unter Stalin mit seiner eigenen Identität ringen musste, wird das Orchester mit Schostakowitschs Fünfter Symphonie demonstrieren.
Hier reagiert der Komponist auf den politischen Anspruch, populär und monumental zu sein – was zu einem absurd übertriebenen »jubelnden« Schluss führt.
Diese Musiker aus Asien haben ein Programm mit drei russischen Komponisten geplant. Aaron Avshalomov, geboren 1894, war ab 1919 Professor am Shanghaier Konservatorium, wo er lehrte; Er war einer der Begründer der westlichen Musiktradition Chinas. Seine Tondichtung Hutongs of Peking fängt die Geräusche und Stimmen ein, die einst durch die engen Gassen der chinesischen Hauptstadt hallten.
Tschaikowskys unsterbliches Violinkonzert wird von einem der führenden Virtuosen unserer Zeit, Maxim Vengerov, aufgeführt. Und wie sehr ein Komponist unter Stalin mit seiner eigenen Identität ringen musste, wird das Orchester mit Schostakowitschs Fünfter Symphonie demonstrieren. Hier reagiert der Komponist auf den politischen Anspruch, populär und monumental zu sein – was zu einem absurd übertriebenen »jubelnden« Schluss führt.
Zum ersten Mal überhaupt tritt ein chinesisches Symphonieorchester bei dem LUCERNE FESTIVAL auf. Wenn es noch eines weiteren Belegs dafür bräuchte, dass klassische Musik längst zu einer Weltsprache geworden ist, dann wäre es dieser Auftritt des Shanghai Symphony Orchestra unter Musikdirektor Long Yu.
Diese Musiker aus Asien haben ein Programm mit drei russischen Komponisten geplant. Aaron Avshalomov, geboren 1894, war ab 1919 Professor am Shanghaier Konservatorium, wo er lehrte; Er war einer der Begründer der westlichen Musiktradition Chinas. Seine Tondichtung Hutongs of Peking fängt die Geräusche und Stimmen ein, die einst durch die engen Gassen der chinesischen Hauptstadt hallten.
Tschaikowskys unsterbliches Violinkonzert wird von einem der führenden Virtuosen unserer Zeit, Maxim Vengerov, aufgeführt. Und wie sehr ein Komponist unter Stalin mit seiner eigenen Identität ringen musste, wird das Orchester mit Schostakowitschs Fünfter Symphonie demonstrieren.
Hier reagiert der Komponist auf den politischen Anspruch, populär und monumental zu sein – was zu einem absurd übertriebenen »jubelnden« Schluss führt.
- Inhalt
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (DVD)
- 1 keine Angaben: Vorspann
- 2 Aaron Avshalomov: Hutongs of Peking
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- 3 1. Allegro moderato - Moderato assai
- 4 2. Canzonetta: Andante
- 5 3. Finale: Allegro vivacissimo
Sonate Für Violine Solo Nr. 1 G-Moll Bwv 1001 (Auszug)
- 6 Adagio
Sinfonie Nr. 5 d-moll op. 47
- 7 1. Moderato
- 8 2. Allegretto
- 9 3. Largo
- 10 4. Allegro non troppo
- 11 Liu Tianhua: A wonderful night (bearb. von Huang Yinjun)
- 12 keine Angaben: Abspann
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