Antonin Dvorak: Cellokonzert op.104 (200g / 45rpm)
Cellokonzert op.104 (200g / 45rpm)
Mit weiteren Werken von:
Max Bruch (1838-1920)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- +Bruch: Kol Nidrei
- Künstler: Janos Starker, London Symphony Orchestra, Antal Dorati
- Label: Acoustic Sounds, 1962
- Erscheinungstermin: 15.7.2019
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Diese neu remasterten Mercury Living Presence Wiederauflagen sind Dokument des aktuellen Stands der Technik rein analoger Technologie und Produktion. Tom Fine, Sohn der High-Fidelity-Aufnahme-Pioniere C. Robert Fine und Wilma Cozart Fine von Fine Recording Inc. in New York City, überwachte das Mastering dieser Neuauflagen, die mit 45rpm direkt von den 3-Spur-Masterbändern der ersten Generation geschnitten wurden.
Der 3->2 Kanal-Mix wurde direkt an der Schneidemaschine durchgeführt, es wurde kein 'cutting-master' Zwischenschritt, digitale Quelle oder digitales Delay verwendet.
Thomas Fine nahm die 3->2 Abmischungen zusammen mit dem Mastering Engineer Ryan K. Smith im neuen Studio von Sterling Sound in Nashville, Tennesee, vor. Smith steuerte manuell den Rillenabstand und die -tiefe auf seiner Neumann VMS-80 Schneidemaschine, arbeitete ohne pre view Signal und umgeht so den Vortriebrechner der Maschine. Dabei schnitt er diese Lackfolien genauso, wie George Piros, Vizepräsidenten der Fine Recording Inc. und Leiter des Masterings, damals die Original-LPs.
Der ungarisch-amerikanische Cellist János Starker verkörpert raffinierte Eleganz und subtile Bogenarbeit. Starker, der im April 2013 starb, war einer der renommiertesten Cellisten des 20. Jahrhunderts. Das Dvorak Cellokonzert und Bruchs Kol Nidrei wurden am 6., 7. und 10. Juli 1962 im Townhouse von Watford bei London aufgenommen. Drei Schoeps M210-Mikrofone, die in Kugelcharakteristik angeordnet waren, wurden an der Vorderseite des Orchesters aufgehängt, während die Musiker in der Halle und nicht auf der Bühne platziert wurden, um die Akustik optimal zu nutzen.
Die Mikrofone werden direkt mit 3-Spur-Recordern verbunden: einer 1 / 2"-Bandmaschine und ein 35mm-Magnetfilmschreiber, alle Aufnahmen wurden zu Produktionsmastern geschnitten.
Die Original-LP wurde von dem 35mm-Film gemastert, und der Mercury Living Presence-Schriftzug auf der Vorderseite enthielt das 35mm-Logo. Im Laufe der Zeit verschlechterte sich das 35mm-Magnetfilmmaterial und des Master ist nun nicht mehr in einem abspielbaren Zustand. Das 1 / 2" Magnetband ist aber gut erhalten und klingt immer noch so gut wie am Tag der Aufnahme.
Dieses 2LP-Set, das mit 45rpm geschnitten wurde, präsentiert meisterhaft die volle Dynamik, die auf den Masterbändern vorhanden ist, da der größere Rillenabstand Ihrem Stereoabtaster seine Aufgabe erleichtert. Das Klappcover wird bei Stoughton Printing im Tip On-Stil gefertigt, galvanisiert wurden die Lackfolien und die LPs gepresst bei Quality Record Pressings, einem der Hersteller der weltweit bestklingenden LPs.
Der 3->2 Kanal-Mix wurde direkt an der Schneidemaschine durchgeführt, es wurde kein 'cutting-master' Zwischenschritt, digitale Quelle oder digitales Delay verwendet.
Thomas Fine nahm die 3->2 Abmischungen zusammen mit dem Mastering Engineer Ryan K. Smith im neuen Studio von Sterling Sound in Nashville, Tennesee, vor. Smith steuerte manuell den Rillenabstand und die -tiefe auf seiner Neumann VMS-80 Schneidemaschine, arbeitete ohne pre view Signal und umgeht so den Vortriebrechner der Maschine. Dabei schnitt er diese Lackfolien genauso, wie George Piros, Vizepräsidenten der Fine Recording Inc. und Leiter des Masterings, damals die Original-LPs.
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