Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 (180g / direct-to-disc)
Symphonie Nr. 7 (180g / direct-to-disc)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- (Zweite, revidierte Ausgabe von L. Nowak)
- Künstler: Berliner Philharmoniker, Bernard Haitink
- Label: BPHR, 2019
- Erscheinungstermin: 5.6.2020
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Deluxe-Ausgabe im Schuber mit einem umfangreichen Begleitbuch, Auszügen aus der Dirigierpartitur Bernard Haitinks, Replika einer Eintrittskarte / Programmheft, Analoge Fotografie der Aufnahmesituation, vom Produzenten signiertes Zertifikat.
Es war ein besonderer Abend, als Bernard Haitink am 11. Mai 2019 mit den Berliner Philharmonikern Bruckners Siebte Symphonie aufführte. Seit seinem ersten Gastspiel 1964 hatte Haitink sich bei den Philharmonikern immer wieder als herausragender Bruckner-Interpret präsentiert. Und auch in diesem Konzert zeigten sich seine Qualitäten in der tiefen geistigen Durchdringung und der organi-schen Entfaltung der Musik. Eine besondere Dimension erhielt das Konzert im Nachhinein, als Haitink seine Dirigentenkarriere been-dete. So wurde dieser Abend zum Schlusststein der Zusammenar-beit von Bernard Haitink und Berliner Philharmonikern. Er wird nun mit einer im Direct-to-Disc-Verfahren produzierten Vinyl-Edition zugänglich gemacht.
Für die Berliner Philharmoniker ist Bernard Haitink mehr als ein hochgeschätzter Dirigent – er ist ein Freund und Wegbegleiter. Fast zweihundert Mal hat er das Orchester dirigiert, in der Philharmonie und auf Tournee. Und immer beeindruckte er durch sein großes handwerkliches Können, durch vollkommene Kenntnis der Partitur und nobles Auftreten. Bernard Haitink ist kein Dirigent, der Dinge erzwingen will, das freie Fließen der Musik ist sein Ideal. Diese Haltung führte gerade bei Bruckner zu beglückenden Konzerterlebnissen, und so war es auch bei dieser Aufführung der Siebten Symphonie: Die gewaltigen Spannungsbögen ereignen sich organisch, mit weitem Atem. Zudem ist stets Haitinks tiefes Verständnis für die komplexen Strukturen und metaphysischen Dimensionen dieser Musik spürbar.
So ist es ein besonderes Glück, dass dieses letzte gemeinsame Konzert der Berliner Philharmoniker mit Bernard Haitink in einer Direct-to-Disc-Aufnahme dokumentiert wurde. Der Begriff Direct to Disc steht für das Nonplusultra analoger Aufnahmequalität. Ohne jeden Umweg und ohne jede Nachbearbeitung wird im Moment der Aufführung der Ton direkt in eine Master-Folie geschnitten – die Basis für eine Vinyl-Veröffentlichung von einzigartiger klanglicher Authentizität. Dieses aufwändige, durchgehend analoge Verfahren kommt im heutigen digitalen Zeitalter kaum mehr zur Anwendung. Eine weitere Besonderheit ist im Falle dieser Veröffentlichung die puristische Aufzeichnung mit nur einem Stereo-Mikrofonpaar. Damit konnte ein Klangbild erzielt werden, das der originalen Akustik der Philharmonie außerordentlich nahekommt. Das Ergebnis liegt in einer hochwertigen und limitierten Vinyl-Edition vor.
Für die Berliner Philharmoniker ist Bernard Haitink mehr als ein hochgeschätzter Dirigent – er ist ein Freund und Wegbegleiter. Fast zweihundert Mal hat er das Orchester dirigiert, in der Philharmonie und auf Tournee. Und immer beeindruckte er durch sein großes handwerkliches Können, durch vollkommene Kenntnis der Partitur und nobles Auftreten. Bernard Haitink ist kein Dirigent, der Dinge erzwingen will, das freie Fließen der Musik ist sein Ideal. Diese Haltung führte gerade bei Bruckner zu beglückenden Konzerterlebnissen, und so war es auch bei dieser Aufführung der Siebten Symphonie: Die gewaltigen Spannungsbögen ereignen sich organisch, mit weitem Atem. Zudem ist stets Haitinks tiefes Verständnis für die komplexen Strukturen und metaphysischen Dimensionen dieser Musik spürbar.
So ist es ein besonderes Glück, dass dieses letzte gemeinsame Konzert der Berliner Philharmoniker mit Bernard Haitink in einer Direct-to-Disc-Aufnahme dokumentiert wurde. Der Begriff Direct to Disc steht für das Nonplusultra analoger Aufnahmequalität. Ohne jeden Umweg und ohne jede Nachbearbeitung wird im Moment der Aufführung der Ton direkt in eine Master-Folie geschnitten – die Basis für eine Vinyl-Veröffentlichung von einzigartiger klanglicher Authentizität. Dieses aufwändige, durchgehend analoge Verfahren kommt im heutigen digitalen Zeitalter kaum mehr zur Anwendung. Eine weitere Besonderheit ist im Falle dieser Veröffentlichung die puristische Aufzeichnung mit nur einem Stereo-Mikrofonpaar. Damit konnte ein Klangbild erzielt werden, das der originalen Akustik der Philharmonie außerordentlich nahekommt. Das Ergebnis liegt in einer hochwertigen und limitierten Vinyl-Edition vor.
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