Amy Beach: Symphonie e-moll op.32 "Gaelic"
Symphonie e-moll op.32 "Gaelic"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 28.3.2025.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
EUR 17,99*
- +Bal masque op. 22; Szene & Arie op. 18 "Maria Stuart"; Arie op. 53 "Jephta's Daughter"; Lied für Sopran & Orchester op. 21 Nr. 2 "Extase"
- Künstler:
- Camille Schnoor, Angela Brower, Münchner Symphoniker, Joseph Bastian
- Label:
- Solo Musica, DDD, 2024
- Artikelnummer:
- 12180196
- UPC/EAN:
- 4260123644888
- Erscheinungstermin:
- 28.3.2025
- Gesamtverkaufsrang: 2736
- Verkaufsrang in CDs: 1301
Ein Meisterwerk zu entdecken, das der Musikwelt noch weitestgehend unbekannt ist, sorgt für eine ganz besondere Aufregung – und ist eine echte Seltenheit. Gleich drei solche Juwelen zu finden und sie in einer Erstaufnahme mit herausragenden Künstlerinnen festzuhalten ist ein Glücksfall!
Auch wenn die erste Einspielung der „Gaelic Symphony“ von Amy Beach mit den Münchner Symphonikern unter Ihrem neuen Chefdirigent Joseph Bastian inzwischen immer wieder im Konzertrepertoire zu finden ist, bleibt Beachs faszinierende musikalische Sprache für viele Musiker*innen noch unentdecktes Terrain. Und genau das macht die Arbeit damit als Interpret so schön und spannend: Sich ganz auf eine neue Klangwelt einzulassen, die Details mit den großen Linien in Einklang zu bringen und die Feinheiten sowie die Raffinesse ihrer großartigen Instrumentationskunst verstehen zu lernen ist eine ohren- und seelenöffnende Bereicherung. Diese Musik ist so reich, so vielschichtig und so farbig, dass man sie nur lieben kann. Die „Gaelic Symphony“ ist die erste Symphonie einer amerikanischen Komponistin überhaupt. Ihre Existenz verdankt sich einerseits der Schaffenskraft und dem trotzigen Selbstbewusstsein von Amy Beach, die auch unter der Fuchtel ihres Ehemannes nicht von der Musik ließ. Andererseits dem Einfluss von Antonín Dvořák, der damals in den USA lebte, verpflichtet als Geburtshelfer einer genuin amerikanischen Musik.
Die drei Gesangswerke dieses Albums (alles Ersteinspielungen) sind durchdrungen von Poesie und Drama. Es war für die Münchner Symphoniker, Joseph Bastian und den Sängerinnen Angela Brower und Camille Schnoor besonders bewegend, diese Klänge nach über einem Jahrhundert, soweit bekannt, zum ersten Mal, wieder zum Leben zu erwecken.