Jacques Hetu: Symphonie Nr.5 op.51
Symphonie Nr.5 op.51
Toronto Mendelssohn Choir, Orchestre du Centre National des Arts du Canada, Orchestre Symphonique de Quebec, Alexander Shelley
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 15.11.2024.
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EUR 19,99*
- Künstler: Toronto Mendelssohn Choir, Orchestre du Centre National des Arts du Canada, Orchestre Symphonique de Quebec, Alexander Shelley
- Label: Analekta, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11970940
- Erscheinungstermin: 15.11.2024
- Gesamtverkaufsrang: 7580
- Verkaufsrang in CDs: 3355
Jacques Hétu war bereits eine feste Größe in der kanadischen Musikszene, als er vom Toronto Symphony Orchestra den Auftrag erhielt, die Symphonie Nr. 5 zu schreiben.
Als Schüler von Clermont Pépin in Montreal und später von Henri Dutilleux und Olivier Messiaen in Paris überbrückte seine Tonsprache den Atlantik, so dass die Wahl von Paul Éluard – einem der berühmtesten französischen Dichter (und Résistance-Mitglied) – naheliegend war. Das Werk ist inspiriert von seinem Gedicht Liberté aus Poésie et vérité (1942).
Drei Wochen vor der Uraufführung der Sinfonie im Jahr 2010 verstarb Hétu. Alexander Shelley erweckt dieses Werk mit zwei großen kanadischen Orchestern, dem National Arts Centre Orchestra und dem Orchestre symphonique de Québec, sowie dem Toronto Mendelssohn Choir wieder zum Leben.
Als Schüler von Clermont Pépin in Montreal und später von Henri Dutilleux und Olivier Messiaen in Paris überbrückte seine Tonsprache den Atlantik, so dass die Wahl von Paul Éluard – einem der berühmtesten französischen Dichter (und Résistance-Mitglied) – naheliegend war. Das Werk ist inspiriert von seinem Gedicht Liberté aus Poésie et vérité (1942).
Drei Wochen vor der Uraufführung der Sinfonie im Jahr 2010 verstarb Hétu. Alexander Shelley erweckt dieses Werk mit zwei großen kanadischen Orchestern, dem National Arts Centre Orchestra und dem Orchestre symphonique de Québec, sowie dem Toronto Mendelssohn Choir wieder zum Leben.
