The Best of Peter Pan
The Best of Peter Pan
Carol Rosenberger, Eugenia Zukerman, Donald Fraser, Voices of Ascension, Los Angeles Opera Orchestra, Grant Gershon
CD
CD (Compact Disc)
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- The Classical Story in Music
- Künstler: Carol Rosenberger, Eugenia Zukerman, Donald Fraser, Voices of Ascension, Los Angeles Opera Orchestra, Grant Gershon
- Label: Delos, DDD
- Bestellnummer: 7974856
- Erscheinungstermin: 7.6.2011
Die klassische Geschichte in der Musik, 1904-1996
Wie Nicholas Klein, unser charmanter junger Peter Pan-Erzähler, es ausdrückt: »Dies ist eine Geschichte über Piraten und Meerjungfrauen … darüber, wie man lernt, ›auf den Rücken des Windes zu springen‹, damit man fliegen kann … es geht um eine Reise nach Nimmerland … es ist die Geschichte von Peter Pan.«
An Awfully Big Adventure, das Beste von Peter Pan, 1904-1996 fängt den Zauber der fast hundert Jahre alten Geschichte ein. Dies ist die allererste Sammlung einiger der beliebtesten Melodien, die im Laufe der Jahre mit der Geschichte in Verbindung gebracht wurden.
Diese Aufnahme wurde von demselben Kreativteam zum Leben erweckt, das Ihnen den Charthit Heigh-Ho! Mozart bescherte, und enthält neu arrangierte Lieder und Partituren aus der Originalproduktion von 1904, dem Theaterstück von Jean Arthur / Leonard Bernstein aus dem Jahr 1950, dem Disney-Zeichentrickfilm von 1953 und dem Mary Martin-Musical von 1954.
Die bekannten Melodien erklingen in fantasievollen neuen Arrangements, die der bemerkenswerte Donald Fraser geschaffen hat. Zu den renommierten Künstlern, die an diesem Projekt beteiligt sind, gehören Carol Rosenberger, Klavier; Eugenia Zukerman, Flöte; Nai-Yuan Hu, Violine; Voices of Ascension, dirigiert von Dennis Keene; das Los Angeles Opera Orchestra, dirigiert von Grant Gershon; und natürlich der Erzähler Nicholas Klein.
Diese preisgekrönte Besetzung erzählt die klassische Geschichte auf eine frische Art und Weise neu und nimmt den Zuhörer mit auf eine Reise, die mit diesem besonderen Stern beginnt, »der zweite von rechts und immer geradeaus bis zum Morgen.« Kritiken: Lynne Heffley, LA Times: Die zeitlose, generationsübergreifende Anziehungskraft von James M. Barries »Peter Pan« mit seinem ergreifenden Thema der verlorenen Kindheit wurde in vielen Inkarnationen bewiesen, vom Bühnenstück von 1904 und der Jean Arthur-Produktion von 1950 bis zur meistgespielten Mary Martin-Version von 1954 und dem Zeichentrickfilm von Disney.
Komponist und Dirigent Donald Fraser, Schöpfer der cleveren Alben »Heigh-Ho! Mozart« und »Bibbidi Bobbidi Bach«, hat das Barrie-Repertoire um eine wunderschöne neue Aufnahme erweitert: »An Awfully Big Adventure, the Best of Peter Pan, 1904-1996«. Dieses ehrgeizige Werk, dessen Entstehung drei Jahre gedauert hat, ist eine unverwechselbare, eigenständige klassische Bearbeitung, in der Fraser thematisch verbundene Orchester- und Chorarrangements von Originalliedern aus früheren Produktionen geschaffen hat.
Die nuancierte Musik – gespielt von der Flötistin Eugenia Zukerman, der Pianistin Carol Rosenberger, dem Violinisten Nai-Yuan Hu, dem Los Angeles Opera Orchestra, Voices of Ascension und anderen – und die charmante Erzählung des britischen Kinderschauspielers Nicholas Klein ziehen die Fantasie mit einer vollen Palette emotionaler Farben tief in Barries Nimmerland hinein. Gut geschriebene Liner Notes von Fraser, Rosenberger und Al Lutz schildern die Handlung, die Musik und die musikalische Geschichte jeder Auswahl.
Das symphonische »I'm Flying« schwebt und schwingt; ein großspuriges »I Won't Grow Up« macht dem durchdringend schönen »When I Went Home« Platz – dem »verlorenen Lied«, das aus der Produktion von 1954 herausgeschnitten wurde und in dem Peter Wendy und ihren Brüdern erzählt, wie seine eigene Mutter ihn vergessen hat, weil er zu lange weg war. Die »Stimmen« von Peter, Tinkerbell und Wendy sind durchgehend in der Violine, Flöte und dem Cello zu hören.
In dem hymnenartigen »Your Mother and Mine«, das auf dem Disney-Filmsong von Sammy Fain und Sammy Cahn basiert, werden die Vokalharmonien von Wendys Cello gespielt; in »The Arrival of Wendy« aus dem Jahr 1904 ist das sanfte Cello erneut zu hören, als die Lost Boys Wendys Haus bauen und musikalische Schichten auf einem robusten Bass aufbauen – dem Fundament des Hauses.
Frasers eigene Kompositionen – ein verträumtes »Mermaid's Lagoon« und ein sanftes Klaviersolo, »Nocturne« – sind nahtlos in die Sammlung eingeflochten. Das zutiefst bewegende Finale, »Distant Melody« aus dem Jahr 1954, erinnert an das verwobene Thema des Werks.
Wie Nicholas Klein, unser charmanter junger Peter Pan-Erzähler, es ausdrückt: »Dies ist eine Geschichte über Piraten und Meerjungfrauen … darüber, wie man lernt, ›auf den Rücken des Windes zu springen‹, damit man fliegen kann … es geht um eine Reise nach Nimmerland … es ist die Geschichte von Peter Pan.«
An Awfully Big Adventure, das Beste von Peter Pan, 1904-1996 fängt den Zauber der fast hundert Jahre alten Geschichte ein. Dies ist die allererste Sammlung einiger der beliebtesten Melodien, die im Laufe der Jahre mit der Geschichte in Verbindung gebracht wurden.
Diese Aufnahme wurde von demselben Kreativteam zum Leben erweckt, das Ihnen den Charthit Heigh-Ho! Mozart bescherte, und enthält neu arrangierte Lieder und Partituren aus der Originalproduktion von 1904, dem Theaterstück von Jean Arthur / Leonard Bernstein aus dem Jahr 1950, dem Disney-Zeichentrickfilm von 1953 und dem Mary Martin-Musical von 1954.
Die bekannten Melodien erklingen in fantasievollen neuen Arrangements, die der bemerkenswerte Donald Fraser geschaffen hat. Zu den renommierten Künstlern, die an diesem Projekt beteiligt sind, gehören Carol Rosenberger, Klavier; Eugenia Zukerman, Flöte; Nai-Yuan Hu, Violine; Voices of Ascension, dirigiert von Dennis Keene; das Los Angeles Opera Orchestra, dirigiert von Grant Gershon; und natürlich der Erzähler Nicholas Klein.
Diese preisgekrönte Besetzung erzählt die klassische Geschichte auf eine frische Art und Weise neu und nimmt den Zuhörer mit auf eine Reise, die mit diesem besonderen Stern beginnt, »der zweite von rechts und immer geradeaus bis zum Morgen.« Kritiken: Lynne Heffley, LA Times: Die zeitlose, generationsübergreifende Anziehungskraft von James M. Barries »Peter Pan« mit seinem ergreifenden Thema der verlorenen Kindheit wurde in vielen Inkarnationen bewiesen, vom Bühnenstück von 1904 und der Jean Arthur-Produktion von 1950 bis zur meistgespielten Mary Martin-Version von 1954 und dem Zeichentrickfilm von Disney.
Komponist und Dirigent Donald Fraser, Schöpfer der cleveren Alben »Heigh-Ho! Mozart« und »Bibbidi Bobbidi Bach«, hat das Barrie-Repertoire um eine wunderschöne neue Aufnahme erweitert: »An Awfully Big Adventure, the Best of Peter Pan, 1904-1996«. Dieses ehrgeizige Werk, dessen Entstehung drei Jahre gedauert hat, ist eine unverwechselbare, eigenständige klassische Bearbeitung, in der Fraser thematisch verbundene Orchester- und Chorarrangements von Originalliedern aus früheren Produktionen geschaffen hat.
Die nuancierte Musik – gespielt von der Flötistin Eugenia Zukerman, der Pianistin Carol Rosenberger, dem Violinisten Nai-Yuan Hu, dem Los Angeles Opera Orchestra, Voices of Ascension und anderen – und die charmante Erzählung des britischen Kinderschauspielers Nicholas Klein ziehen die Fantasie mit einer vollen Palette emotionaler Farben tief in Barries Nimmerland hinein. Gut geschriebene Liner Notes von Fraser, Rosenberger und Al Lutz schildern die Handlung, die Musik und die musikalische Geschichte jeder Auswahl.
Das symphonische »I'm Flying« schwebt und schwingt; ein großspuriges »I Won't Grow Up« macht dem durchdringend schönen »When I Went Home« Platz – dem »verlorenen Lied«, das aus der Produktion von 1954 herausgeschnitten wurde und in dem Peter Wendy und ihren Brüdern erzählt, wie seine eigene Mutter ihn vergessen hat, weil er zu lange weg war. Die »Stimmen« von Peter, Tinkerbell und Wendy sind durchgehend in der Violine, Flöte und dem Cello zu hören.
In dem hymnenartigen »Your Mother and Mine«, das auf dem Disney-Filmsong von Sammy Fain und Sammy Cahn basiert, werden die Vokalharmonien von Wendys Cello gespielt; in »The Arrival of Wendy« aus dem Jahr 1904 ist das sanfte Cello erneut zu hören, als die Lost Boys Wendys Haus bauen und musikalische Schichten auf einem robusten Bass aufbauen – dem Fundament des Hauses.
Frasers eigene Kompositionen – ein verträumtes »Mermaid's Lagoon« und ein sanftes Klaviersolo, »Nocturne« – sind nahtlos in die Sammlung eingeflochten. Das zutiefst bewegende Finale, »Distant Melody« aus dem Jahr 1954, erinnert an das verwobene Thema des Werks.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Our story begins
Peter Pan (Musical) (Auszug)
- 2 Tender shepherd
Peter Pan (Schauspielmusik) (Auszug)
- 3 Peter Peter
Peter Pan (Filmmusik) (Auszug)
- 4 Following the leader (Tee-dum tee-dee)
Peter Pan (Musical) (Auszug)
- 5 Never never land
- 6 I'm flying
Peter Pan (Schauspielmusik) (Auszug)
- 7 The arrival of Wendy
- 8 The song of the pirates
- 9 Donald Fraser: The mermaids' lagoon
Peter Pan (Filmmusik) (Auszug)
- 10 Your mother and mine
Peter Pan (Musical) (Auszug)
- 11 I won't grow up
- 12 When I went home
Peter Pan (Schauspielmusik) (Auszug)
- 13 The fight and overthrow of the pirates
- 14 The beginning of fairies
Peter Pan (Filmmusik) (Auszug)
- 15 Second star to the right
- 16 Donald Fraser: Nocturne
- 17 Our story ends
Peter Pan (Musical) (Auszug)
- 18 Distant melody
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