Royal Ballet School:3 MacMillan-Ballette
Royal Ballet School:3 MacMillan-Ballette
Blu-ray Disc
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Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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(Eine Live-Aufnahme aus dem Covent Garden). Elite Syncopations (Musik: Scott Joplin u. a.;Choreographie: Kenneth MacMillan; Covent Garden Orchestra, Robert Clark)
+The Judas Tree (Musik: Brian Elias; Choreographie: Kenneth MacMillan; Covent Garden Orchestra, Barry Wordsworth)
+Concerto (Musik: Dmitry Schostakowitsch; Choreographie: Kenneth MacMillan; Covent Garden Orchestra, Dominic Grier) Laufzeit: 114 Min. - Tonformat: stereo/DTS-HD 5.1
- Bild: Widescreen (NTSC)
- Künstler: Covent Garden Orchestra, Dominic Grier
- Label: Opus Arte, 2010
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 4992043
- Erscheinungstermin: 25.10.2010
Der 1929 geborene Choreograph Kenneth Macmillan erlebte das, was wir aus dem Film Billy Elliot
kennen, im richtigen Leben. Schon im Kindesalter entdeckte der Junge aus einer schottischen Arbeiterfamilie seine Liebe zum Tanz und sicherte sich ein Stipendium beim Sadler’sWells Ballet und startete schon bald seine ersten Experimente als Choreograph. Mit Romeo und Julia (1965)
das mit dem Dream-Team Nurejew / Fonteynin den Titelrollen verfilmt wurde, gelangte er zu
Weltruhm.
Seine berühmten, eher düsteren Ballette Manon (1974) und Mayerling(1978) stehen im krassen Gegensatz zu Elite Syncopations, das mit seiner euphorischen, hüftschwingenden Aura von Spontaneität und der Musik von Scott Joplin eine völlig andere Saite anschlägt. Eine pechschwarze und hyperaggressive Reise in die männliche Psyche beschwört Macmillanin seinem letzten Ballett The Judas Treeherauf. Die industrielle Stimmung von Brian Elias’Partitur tat ihr Übriges, um das Premierenpublikum 1992 gehörig zu verstören.
Dagegen nimmt sich Concerto geradezu wie ein spritziges, zitronenfarbenes Sorbetaus. Das Stück, das zum Klavierkonzert Nr. 2 von Schostakowitsch getanzt wird, ist ein weiterer Beweis für Macmillans erstaunliche Vielseitigkeit und entstand für das Ballett der Deutschen Oper.
Seine berühmten, eher düsteren Ballette Manon (1974) und Mayerling(1978) stehen im krassen Gegensatz zu Elite Syncopations, das mit seiner euphorischen, hüftschwingenden Aura von Spontaneität und der Musik von Scott Joplin eine völlig andere Saite anschlägt. Eine pechschwarze und hyperaggressive Reise in die männliche Psyche beschwört Macmillanin seinem letzten Ballett The Judas Treeherauf. Die industrielle Stimmung von Brian Elias’Partitur tat ihr Übriges, um das Premierenpublikum 1992 gehörig zu verstören.
Dagegen nimmt sich Concerto geradezu wie ein spritziges, zitronenfarbenes Sorbetaus. Das Stück, das zum Klavierkonzert Nr. 2 von Schostakowitsch getanzt wird, ist ein weiterer Beweis für Macmillans erstaunliche Vielseitigkeit und entstand für das Ballett der Deutschen Oper.
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