Robert Schumann: Klavierwerke & klavierbegleitete Kammermusik Vol.10
Klavierwerke & klavierbegleitete Kammermusik Vol.10
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Klavierquintett op. 44; Klavierquartett op. 47
- Künstler: Eric Le Sage, Gordan Nikolitch, Daishin Kashimoto, Lise Bertaud, Francois Salque
- Label: Alpha, DDD, 2009
- Bestellnummer: 8579005
- Erscheinungstermin: 1.9.2010
Pressestimmen:
PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK Jahrespreis 2010
Le Sage erfasst das Spontane, Phantastische der Schumann'schen Werke genau, mit klarem Anschlag, herrlich in der kantablen Führung der Stimmen und raffiniert im Pedalgebrauch. Auch kennt er Schumanns rhythmischen Eigensinn, arbeitet transparent die polyphonen Verläufe heraus. Die Türen zu den stürmischen frühen Stücken öffnet Le Sage ebenso zielsicher wie zu den kompakteren, kargeren Spät-Werken. Und auch die Kammermusik-Aufnahmen leben von diesem wachen romantischen Geist.
Jury Preis der deutschen Schallplattenkritik
Vor allem zeichnet es Le Sage aus, dass er bei dem großen deutschen Romantiker, alles gleich ernst und wichtig nimmt. Kaum etwas ist da etwas nonchalant vernuschelt. Das führt zu einem gleichsam polyphonen Klavierdenken, das verdeckte Mittelstimmen und gegenläufige Rhythmen, zwei Spezialitäten Schumanns, bisweilen in den Rang der Hauptsache hochspielt. Dann kommt einem dieses hellsichtige Klavierspiel vor wie eine positive Form von Geheimnisverrat.
Wolfram Goertz, DIE ZEIT, 26.10.2010
Ein in der Interpretationshaltung sehr individueller und gerade darin rundum gelungener Beitrag zum Schumann-Jahr.
BR Klassik, 24.09.2010
Die Musiker um den Pianisten Eric Le Sage gehen mit außerordentlichem Engagement, manchmal fast übereifrig zu Werke. So gelingen atemberaubende Passagen und Momente von anrührender Poesie.
klassik-heute. com
Produktinfo:
Ob Johannes Brahms, Gabriel Fauré, Camille Saint-Saëns, Alexander Borodin oder Peter Tschaikowsky, niemand kommt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an der Kammermusik von Robert Schumann vorbei, sei es nun hinsichtlich ihrer emotionalen Kraft oder auch bezüglich der formalen Anlage. Ein Gipfelpunkt im kammermusikalischen Schaffen Schumanns, ja der gesamten Kammermusik der Romantik überhaupt, stellt ohne Zweifel das Klavierquintett op. 44 dar, dem hier in der zehnten und vorletzten Folge der hoch gelobten Gesamteinspielung das nicht minder meisterhafte Klavierquartett op. 47 zur Seitegestellt wird. Für sein CD-Projekt wurde Eric Le Sage verdientermaßen mit dem diesjährigen Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Was für die Komponisten vergangener Zeiten zutraf gilt künftig gleichermaßen für die Liebhaber Schumannscher Musik: An Le Sage kommt keiner vorbei.
PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK Jahrespreis 2010
Le Sage erfasst das Spontane, Phantastische der Schumann'schen Werke genau, mit klarem Anschlag, herrlich in der kantablen Führung der Stimmen und raffiniert im Pedalgebrauch. Auch kennt er Schumanns rhythmischen Eigensinn, arbeitet transparent die polyphonen Verläufe heraus. Die Türen zu den stürmischen frühen Stücken öffnet Le Sage ebenso zielsicher wie zu den kompakteren, kargeren Spät-Werken. Und auch die Kammermusik-Aufnahmen leben von diesem wachen romantischen Geist.
Jury Preis der deutschen Schallplattenkritik
Vor allem zeichnet es Le Sage aus, dass er bei dem großen deutschen Romantiker, alles gleich ernst und wichtig nimmt. Kaum etwas ist da etwas nonchalant vernuschelt. Das führt zu einem gleichsam polyphonen Klavierdenken, das verdeckte Mittelstimmen und gegenläufige Rhythmen, zwei Spezialitäten Schumanns, bisweilen in den Rang der Hauptsache hochspielt. Dann kommt einem dieses hellsichtige Klavierspiel vor wie eine positive Form von Geheimnisverrat.
Wolfram Goertz, DIE ZEIT, 26.10.2010
Ein in der Interpretationshaltung sehr individueller und gerade darin rundum gelungener Beitrag zum Schumann-Jahr.
BR Klassik, 24.09.2010
Die Musiker um den Pianisten Eric Le Sage gehen mit außerordentlichem Engagement, manchmal fast übereifrig zu Werke. So gelingen atemberaubende Passagen und Momente von anrührender Poesie.
klassik-heute. com
Produktinfo:
Ob Johannes Brahms, Gabriel Fauré, Camille Saint-Saëns, Alexander Borodin oder Peter Tschaikowsky, niemand kommt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an der Kammermusik von Robert Schumann vorbei, sei es nun hinsichtlich ihrer emotionalen Kraft oder auch bezüglich der formalen Anlage. Ein Gipfelpunkt im kammermusikalischen Schaffen Schumanns, ja der gesamten Kammermusik der Romantik überhaupt, stellt ohne Zweifel das Klavierquintett op. 44 dar, dem hier in der zehnten und vorletzten Folge der hoch gelobten Gesamteinspielung das nicht minder meisterhafte Klavierquartett op. 47 zur Seitegestellt wird. Für sein CD-Projekt wurde Eric Le Sage verdientermaßen mit dem diesjährigen Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Was für die Komponisten vergangener Zeiten zutraf gilt künftig gleichermaßen für die Liebhaber Schumannscher Musik: An Le Sage kommt keiner vorbei.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Quintett für Klavier und Streichquartett Es-Dur op. 44
- 1 1. Allegro brillante
- 2 2. In modo d'una marcia
- 3 3. Scherzo: Molto vivace
- 4 4. Allegro ma non troppo
Quartett für Klavier und Streichtrio Es-Dur op. 47
- 5 1. Sostenuto assai
- 6 2. Scherzo: Molto vivace
- 7 3. Andante cantabile
- 8 4. Finale: Vivace
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