Mihaela Ursuleasa - Piano & Forte
Mihaela Ursuleasa - Piano & Forte
Mit Werken von:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Maurice Ravel (1875-1937)
, Alberto Ginastera (1916-1983)
, Paul Constantinescu (1909-1963)
Mitwirkende:
Mihaela Ursuleasa
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Beethoven: 32 Variationen WoO 80
+Brahms: 3 Intermezzi op. 117
+Ravel: Gaspard de la nuit
+Ginastera: Klaviersonate Nr. 1 op. 22
+Constantinescu: Joc Dobrogean
- Künstler: Mihaela Ursuleasa (Klavier)
- Label: Berlin Classics, DDD, 2009
- Bestellnummer: 9580911
- Erscheinungstermin: 16.10.2009
Eine musikalische Reise
Auf ihrem Debütalbum nimmt Mihaela Ursuleasa den Hörer mit auf eine Reise. Eine Reise, die von der Vergangenheit in die Gegenwart und zugleich zu ihren rumänischen Wurzeln zurückführt. Jeder Abschnitt ist ein eigenes Abenteuer, läßt eine andere Facette einer Künstlerin aufleuchten, die Gegensätze liebt und sich dennoch immer treu bleibt.
Ihre ersten Erfolge feierte Mihaela Ursuleasa schon früh, als sie noch ein Kind war. Damals gab Claudio Abbado ihr in Wien jedoch guten den Rat, sich Zeit zu lassen, zunächst Schule und Studium an die Stelle des Konzertierens zu setzen. Dies hat sie beherzigt und entwickelt nun seit einigen Jahren nachhaltig ihre Karriere als faszinierende Pianistin mit einem schier unerschöpflichen Potential an Energie und Originalität.
Verwurzelt in ihrer Heimat Rumänien und der Stadt Wien, in der sie seit vielen Jahren lebt, schöpft sie aus unterschiedlichen Traditionen und so auch aus ganz und gar verschiedenen Weisen, zu musizieren. Ihr Credo ist, diese Vielfalt für sich zu entdecken, in sich zusammenfließen zu lassen und bei aller technischen Perfektion vor allem die Vitalität und Freude der Musik zu erfahren und zu vermitteln. Auf diese Weise ist aus ihr eine eigenständige, unverwechselbare Musikerpersönlichkeit geworden, die nun in vertiefter Weise weltweit das Konzertpublikum in ihren Bann zieht. Daher wird Mihaela Ursuleasas Debütalbum bereits mit Spannung erwartet, und das Warten hat sich gelohnt: Piano & Forte ist ein kontrastreiches, intensives und sehr persönliches Solo-Debüt, bei dem sie ihre Hörer auf eine Reise mitnimmt. Eine musikalische Reise, die von der Vergangenheit in die Gegenwart, und zugleich zu ihren rumänischen Wurzeln zurückführt. Jeder Abschnitt ist ein eigenes Abenteuer, lässt eine andere Facette einer Künstlerin aufleuchten, die Gegensätze liebt und sich dennoch immer treu bleibt.
»It's the kind of Beethoven I have not heard since the heydays of Claudio Arrau and super-musician Clara Haskil herself.« (San Francisco Chronicle, März 2006)
»Voll in ihrem Element ist die Rumänin auch bei Alberto Ginasteras erster Klaviersonate, kraftvoll zupackend und mit der rhythmischen Leidenschaft einer Zigeunerkapelle meistert sie das von argentinischer Folklore geprägte Werk, ebenso wie die motorische Toccata ihres Landsmannes Paul Constantinescu. Dies alles wurde auch noch hervorragend aufgenommen und macht neugierig auf mehr.« Empfehlung des Monats, Fono Forum, 11 / 2009
»Selten wirkt ein Debütalbum so ausgereift, selten folgt es einer so persönlichen Dramaturgie. Mit Mihaela Ursuleasa betritt eben keine junge, unerfahrene Debütantin den CD-Markt, sondern eine bereits versierte Pianistin mit eigenem Horizont und überbordender Musizierlust. Das ist in jedem Takt dieser Neuaufnahme spürbar. (...) Vor allem ist das Spiel der Rumänin aber stets eines: energiegeladen. (...) Ein souveränes, ein höchst gelungenes Debüt. Wer Mihaela Ursuleasa bisher nicht kannte – nach dem Hören dieser CD wird er sie nicht mehr vergessen.« Dagmar Penzlin, NDR Kultur, 10 / 2009
»Ein neuer Stern am Klavierhimmel kommt aus Rumänien. Wenn es einen Preis für das spontanste, emotionalste Klavierspiel gäbe, dann hätte ihn die 31-jährige Mihaela Ursuleasa verdient. Explosiv und impulsiv spielt sie auf ihrem Debütalbum Beethovens c-moll-Variationen, ihre Brahms-Intermezzi op. 11 7 sind hinreißend empfunden, und die drei Sätze von Ravels ›Gaspard de la nuit‹ sind voll finsterer Farben und Abgründe … Wertung: !!!!.« Hessische Nieders. Allgemeine, 12 / 2009
Auf ihrem Debütalbum nimmt Mihaela Ursuleasa den Hörer mit auf eine Reise. Eine Reise, die von der Vergangenheit in die Gegenwart und zugleich zu ihren rumänischen Wurzeln zurückführt. Jeder Abschnitt ist ein eigenes Abenteuer, läßt eine andere Facette einer Künstlerin aufleuchten, die Gegensätze liebt und sich dennoch immer treu bleibt.
Ihre ersten Erfolge feierte Mihaela Ursuleasa schon früh, als sie noch ein Kind war. Damals gab Claudio Abbado ihr in Wien jedoch guten den Rat, sich Zeit zu lassen, zunächst Schule und Studium an die Stelle des Konzertierens zu setzen. Dies hat sie beherzigt und entwickelt nun seit einigen Jahren nachhaltig ihre Karriere als faszinierende Pianistin mit einem schier unerschöpflichen Potential an Energie und Originalität.
Verwurzelt in ihrer Heimat Rumänien und der Stadt Wien, in der sie seit vielen Jahren lebt, schöpft sie aus unterschiedlichen Traditionen und so auch aus ganz und gar verschiedenen Weisen, zu musizieren. Ihr Credo ist, diese Vielfalt für sich zu entdecken, in sich zusammenfließen zu lassen und bei aller technischen Perfektion vor allem die Vitalität und Freude der Musik zu erfahren und zu vermitteln. Auf diese Weise ist aus ihr eine eigenständige, unverwechselbare Musikerpersönlichkeit geworden, die nun in vertiefter Weise weltweit das Konzertpublikum in ihren Bann zieht. Daher wird Mihaela Ursuleasas Debütalbum bereits mit Spannung erwartet, und das Warten hat sich gelohnt: Piano & Forte ist ein kontrastreiches, intensives und sehr persönliches Solo-Debüt, bei dem sie ihre Hörer auf eine Reise mitnimmt. Eine musikalische Reise, die von der Vergangenheit in die Gegenwart, und zugleich zu ihren rumänischen Wurzeln zurückführt. Jeder Abschnitt ist ein eigenes Abenteuer, lässt eine andere Facette einer Künstlerin aufleuchten, die Gegensätze liebt und sich dennoch immer treu bleibt.
Rezensionen
»It's the kind of Beethoven I have not heard since the heydays of Claudio Arrau and super-musician Clara Haskil herself.« (San Francisco Chronicle, März 2006)
»Voll in ihrem Element ist die Rumänin auch bei Alberto Ginasteras erster Klaviersonate, kraftvoll zupackend und mit der rhythmischen Leidenschaft einer Zigeunerkapelle meistert sie das von argentinischer Folklore geprägte Werk, ebenso wie die motorische Toccata ihres Landsmannes Paul Constantinescu. Dies alles wurde auch noch hervorragend aufgenommen und macht neugierig auf mehr.« Empfehlung des Monats, Fono Forum, 11 / 2009
»Selten wirkt ein Debütalbum so ausgereift, selten folgt es einer so persönlichen Dramaturgie. Mit Mihaela Ursuleasa betritt eben keine junge, unerfahrene Debütantin den CD-Markt, sondern eine bereits versierte Pianistin mit eigenem Horizont und überbordender Musizierlust. Das ist in jedem Takt dieser Neuaufnahme spürbar. (...) Vor allem ist das Spiel der Rumänin aber stets eines: energiegeladen. (...) Ein souveränes, ein höchst gelungenes Debüt. Wer Mihaela Ursuleasa bisher nicht kannte – nach dem Hören dieser CD wird er sie nicht mehr vergessen.« Dagmar Penzlin, NDR Kultur, 10 / 2009
»Ein neuer Stern am Klavierhimmel kommt aus Rumänien. Wenn es einen Preis für das spontanste, emotionalste Klavierspiel gäbe, dann hätte ihn die 31-jährige Mihaela Ursuleasa verdient. Explosiv und impulsiv spielt sie auf ihrem Debütalbum Beethovens c-moll-Variationen, ihre Brahms-Intermezzi op. 11 7 sind hinreißend empfunden, und die drei Sätze von Ravels ›Gaspard de la nuit‹ sind voll finsterer Farben und Abgründe … Wertung: !!!!.« Hessische Nieders. Allgemeine, 12 / 2009
Rezensionen
Stereo 11/09: »Ihre Deutung von Beethovens c-Moll-Variationen WoO 80 führt ins Ausdrucksextreme: Kraftvoll-energisch intoniert sie das Thema, getupft wie ein pointilistisches Gemälde erscheinen die Variationen 1 bis 3, während sie die Variation 13 in die Nähe der letzten, aller Erdenschwere enthobenen Arietta-Variationen von Beethovens Klaviersonate op. 11 rückt. In Brahms ›Intermezzi‹ fasziniert ihre Fähigkeit, Begleitstimmen abzutönen ebenso wie ihr runder Ton voller Wärme. Kraftvoll zupacken und mit der rhythmischen Leidenschaft einer Zigeuerkapelle meistert sie Ginasteras erste Klaviersonate, ebenso wie die mortorische Toccata ihres Landsmannes Paul Constantinescu. Dies alles wurde auch noch hervorragend aufgenommen.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ludwig van Beethoven: 32 Variationen über ein eigenes Thema c-moll WoO 80
Intermezzi op. 117 Nr. 1-3
- 2 Nr. 1 Es-Dur: Andante moderato
- 3 Nr. 2 b-moll: Andante non troppo e con molta espressione
- 4 Nr. 3 cis-moll: Andante con moto
Gaspard de la nuit (3 Poèmes für Klavier nach Aloysius Bertrand)
- 5 Nr. 1: Ondine
- 6 Nr. 2: Le gibet
- 7 Nr. 3: Scarbo
Sonate für Klavier Nr. 1 op. 22
- 8 1. Allegro marcato
- 9 2. Presto misterioso
- 10 3. Adagio molto appassionato
- 11 4. Ruvido ed ostinato
- 12 Paul Constantinescu: Joc Dobrogean: Veloce (Quasi una Toccata)
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