Ludwig van Beethoven: Quintett für Klavier & Bläser op.16 auf DVD
Quintett für Klavier & Bläser op.16
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-
+Mozart: Quintett für Klavier & Bläser KV 452
+Bonus: Dokumentation über das Ensemble Wien-Berlin
- Laufzeit:
- 110 Min.
- Tonformat:
- stereo/DSS 5.1/DTS 5.1
- Bild:
- 4:3
- Künstler:
- James Levine, Ensemble Wien-Berlin
- Label:
- EuroArts
- Aufnahmejahr ca.:
- 1986
- Altersfreigabe:
- FSK ab 0 freigegeben
- Artikelnummer:
- 6536552
- UPC/EAN:
- 0880242723086
- Erscheinungstermin:
- 11.1.2010
Obwohl es auf den ersten Blick große Ähnlichkeiten wie die gemeinsame Tonart Es-Dur und eine feierliche Eröffnung zu geben scheint, sind
es doch vor allen Dingen die Unterschiede zwischen den beiden berühmten Quintetten für Klavier und Bläser von Mozart und Beethoven, die
faszinieren.
Mozart, der vermutlich das erste Werk in dieser Besetzung schrieb, brachte es in der Balance zwischen Kammermusik und Konzertantem, zwischen Divertimentohaftem und symphonischer Entwicklung zu vollendeter Meisterschaft, auf die auch er selbst stolz war.
»...ich selbst halte es für das Beste, was ich in meinem Leben geschrieben habe...«, schreibt er in einem Brief an seinen Vater Leopold vom 10. April 1784, eine gute Woche nach der Uraufführung. Beethoven komponierte sein Quintett zwölf Jahre später und hat, im Gegensatz zu Mozart, ein kammermusikalisches Klavierkonzert geschaffen.
Seine Bläser ersetzen im Tuttiblock mehr ein Orchester und agieren als Kollektiv. Und wo Mozart mit einer entwaffnenden Heiterkeit schließt, die Donald Francis als »die pure Freude am Unsinn« charakterisiert, vernimmt man bei Beethoven den wilden Trotz des Erwachens, mit dem er sich vom Ebenmaß der Klassik zu emanzipieren beginnt.
Das Ensemble Wien-Berlin, das aus den hochkarätigen Solisten der Berliner und der Wiener Philharmoniker besteht, spielen die beiden Meisterwerke im stilgerechten Ambiente von Schloss Hellbrunn bei Salzburg im Dialog mit James Levine, dessen sensitive pianistische Begabung allzu leicht von seiner dirigentischen Prominenz überschattet wird.
Ensemble Wien-Berlin
Hansjörg Schellenberg, oboe - Günter Högner, horn
Karl Leistner, clarinete - Milan Turkoviæ, bassoon
James Levine, piano
Ludwig v. Beethoven
Quintet for Piano and Wind Instruments in E flat major, op. 16 u. a.
W. A. Mozart
Quintet for Piano and Wind Instruments in E flat major, K. 452
Mozart, der vermutlich das erste Werk in dieser Besetzung schrieb, brachte es in der Balance zwischen Kammermusik und Konzertantem, zwischen Divertimentohaftem und symphonischer Entwicklung zu vollendeter Meisterschaft, auf die auch er selbst stolz war.
»...ich selbst halte es für das Beste, was ich in meinem Leben geschrieben habe...«, schreibt er in einem Brief an seinen Vater Leopold vom 10. April 1784, eine gute Woche nach der Uraufführung. Beethoven komponierte sein Quintett zwölf Jahre später und hat, im Gegensatz zu Mozart, ein kammermusikalisches Klavierkonzert geschaffen.
Seine Bläser ersetzen im Tuttiblock mehr ein Orchester und agieren als Kollektiv. Und wo Mozart mit einer entwaffnenden Heiterkeit schließt, die Donald Francis als »die pure Freude am Unsinn« charakterisiert, vernimmt man bei Beethoven den wilden Trotz des Erwachens, mit dem er sich vom Ebenmaß der Klassik zu emanzipieren beginnt.
Das Ensemble Wien-Berlin, das aus den hochkarätigen Solisten der Berliner und der Wiener Philharmoniker besteht, spielen die beiden Meisterwerke im stilgerechten Ambiente von Schloss Hellbrunn bei Salzburg im Dialog mit James Levine, dessen sensitive pianistische Begabung allzu leicht von seiner dirigentischen Prominenz überschattet wird.
Ensemble Wien-Berlin
Hansjörg Schellenberg, oboe - Günter Högner, horn
Karl Leistner, clarinete - Milan Turkoviæ, bassoon
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