Kurt Weill: Konzert für Violine & Bläser op.12 auf 1 CD und 1 Blu-ray Audio
Konzert für Violine & Bläser op.12
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Blu-ray AudioDie Blu-ray Audio Disc (auch Pure Audio Blu-ray) ist technisch gesehen eine ganz normale Blu-ray Disc und lässt sich auf jedem Blu-ray-Player abspielen. Allerdings enthält sie keinen Videoinhalt. Die hohe Speicherkapazität wird für hochauflösende Audiodaten (Stereo und Surround, bis 24 bit/192 kHz) genutzt. Bedient wird sie entweder ohne Bildschirm wie eine herkömmliche CD oder über das Onscreen-Menü wie eine normale Blu-ray Disc.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
+Ibert: Konzert für Cello & 10 Bläser
+Berg: Kammerkonzert für Klavier, Violine & 13 Bläser
- Künstler:
- John Gilbert, Dmitri Schteinberg, George Work, Baton Rouge Symphony Chamber Players, Timothy Muffitt
- Label:
- Sono Luminus
- Aufnahmejahr ca.:
- 2012
- Artikelnummer:
- 2986793
- UPC/EAN:
- 0053479216120
- Erscheinungstermin:
- 22.10.2012
- Serie:
- Pure Audio Blu-ray
Sono Luminus bringt zusammen mit den Baton Rouge Symphony Chamber Players die Werke dreier zeitgenössischer Komponisten in dieser neuesten Veröffentlichung, Weill-Ibert-Berg, zusammen. Diese Veröffentlichung enthält eine Pure Audio Blu-ray™ Surround Sound-Disc sowie eine Standard-CD.
Kurt Weill, der Sohn eines Kantors, wurde in Dessau in eine Familie geboren, in der Opernaufführungen eine Hauptunterhaltungsform waren. Als Weill ein Teenager war, ermutigte ihn der Direktor des Dessauer Hoftheaters, Albert Bing, zum Musikstudium. Weill studierte kurzzeitig Komposition bei Engelbert Humperdinck und arbeitete bereits professionell als Dirigent, als er die Meisterkurse des Komponisten Ferruccio Busoni in Berlin besuchte. Erfreut über die positiven Reaktionen des Publikums auf seine erste Zusammenarbeit mit dem Dramatiker Georg Kaiser, Der Protagonist (1926), beschloss er danach, in seiner Musik auf Zugänglichkeit hinzuarbeiten.
Der französische Komponist Jacques Ibert wurde am 15. August 1890 in Paris geboren. Sein Vater war ein Bankier, seine Mutter eine versierte Pianistin. Sie begann seine musikalische Ausbildung, als er vier Jahre alt war, und trotz der Einwände seines Vaters unterstützte sie weiterhin seinen Ehrgeiz, Musiker zu werden. Nach seiner Rückkehr von seinem Kriegsdienst in der französischen Marine während des Ersten Weltkriegs nahm er seine Ausbildung am Konservatorium wieder auf und gewann 1919 den Prix de Rome für seine Kantate Le Poete et la Fee. Sein Marinedienst im Mittelmeer führte zu seiner wohl berühmtesten Komposition, der symphonischen Suite Ports of Call (Escales) von 1924. Er komponierte weiterhin für praktisch jedes Genre, darunter sieben Opern, sechs symphonische Werke und fünf Ballette, drei Chorwerke sowie Partituren von Schauspielstücken, Liedern, Konzerten und Filmmusiken.
Alban Maria Johannes Berg ist eine der zentralen Figuren der Musikkomposition des 20. Jahrhunderts. Als Mitglied des Triumvirats der Zweiten Wiener Schule schuf Berg ein eher kleines Werk, das sich dennoch durch eine stark romantische Ästhetik und einen ausgeprägten Sinn für Dramatik auszeichnet.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Konzert für Violine und Blasorchester op. 12
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1 1. Andante con moto
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2 2. Notturno -
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3 Cadenza -
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4 Serenata
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5 3. Allegro molto, un poco agitato
Konzert für Violoncello und 10 Blasinstrumente
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6 1. Pastorale
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7 2. Romance
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8 3. Gigue
Konzert für Violine, Klavier und 13 Blasinstrumente
-
9 1. Thema scherzoso con variazioni
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10 2. Adagio
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11 3. Rondo ritmico con introduzione
Disk 2 von 2 (Blu-ray Audio)
Konzert für Violine und Blasorchester op. 12
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1 1. Andante con moto
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2 2. Notturno -
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3 Cadenza -
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4 Serenata
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5 3. Allegro molto, un poco agitato
Konzert für Violoncello und 10 Blasinstrumente
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6 1. Pastorale
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7 2. Romance
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8 3. Gigue
Konzert für Violine, Klavier und 13 Blasinstrumente
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9 1. Thema scherzoso con variazioni
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10 2. Adagio
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11 3. Rondo ritmico con introduzione
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