Krzysztof Penderecki: Credo
Credo
Juliane Banse, Marietta Simpson, Milagro Vargas, Thomas Quasthoff, Oregon Bach Festival Chorus, Oregon Bach Festival Orchestra, Helmuth Rilling
CD
CD (Compact Disc)
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- Künstler: Juliane Banse, Marietta Simpson, Milagro Vargas, Thomas Quasthoff, Oregon Bach Festival Chorus & Orchestra, Helmuth Rilling
- Label: Hänssler, DDD, 1998
- Bestellnummer: 8645951
- Erscheinungstermin: 30.9.1998
In einer Welt voll recycelter Klassik und zahlloser Aufführungen von Kirchenmusik ist es schwierig geworden, etwas wirklich Neues und Begeisterungswürdiges zu finden. Das 1998er Credo von Penderecki ist eine solche Arbeit -- ein Meisterwerk, das die volle Aufmerksamkeit aller ernsthaften Fans der Choralmusik verdient. Es ist eine wundervolle und wohlintegrierte Arbeit für Solisten, Chor und Orchester und erinnert gleichzeitig an die mager texturierte Klarheit Strawinskys und die mächtigen orchestralen Bekenntnisse von Beethoven und Brahms. Das Credo ist jedoch keine simple stilistische Montage, sondern eine grundlegend überzeugende Arbeit, die die Bedeutung ihres angesehenen Textes lebhaft umzusetzen weiß.
Obwohl der Stil Pendereckis unleugbar vorherrscht (so bei der Sprechweise des Ensembles oder den eher unüblichen Effekten der Schlaginstrumente), geht das Credo mit seinem mehr konventionellen Gebrauch von Harmonien und Melodien außergewöhnliche Wege. Seit Jahrhunderten versuchen Komponisten, den langen Text des Credo zu vermeiden oder zu kürzen. Hier zeigt nun ein Meister des 20. Jahrhunderts, wie den Worten mittels starker Unterstützung des musikalischen Impulses Leben einzuhauchen ist. Diese Einspielung zeigt eine vorbildliche Mischung aus schönem Choralklang und virtuosem Orchesterspiel. (David Vernie)
Obwohl der Stil Pendereckis unleugbar vorherrscht (so bei der Sprechweise des Ensembles oder den eher unüblichen Effekten der Schlaginstrumente), geht das Credo mit seinem mehr konventionellen Gebrauch von Harmonien und Melodien außergewöhnliche Wege. Seit Jahrhunderten versuchen Komponisten, den langen Text des Credo zu vermeiden oder zu kürzen. Hier zeigt nun ein Meister des 20. Jahrhunderts, wie den Worten mittels starker Unterstützung des musikalischen Impulses Leben einzuhauchen ist. Diese Einspielung zeigt eine vorbildliche Mischung aus schönem Choralklang und virtuosem Orchesterspiel. (David Vernie)
Rezensionen
L. Brandt in Scala 1/99: »Mal majestätisch triumphal, mal innig betörend, mal rhythmisch treibend macht Rilling aus diesem grandiosen Werk des ausgehenden 20. Jahrhunderts ein überragendes, zeitloses Stück klanggewordener Religiösität. Hörenswert.«- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Credo in unum deum (Credo)
- 2 Qui propter nos homines - Et incarnatus est
- 3 Crucifixus
- 4 Et resurrexit tertia die
- 5 Et in spiritum sanctum - Et vitam venturi saeculi
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