Giuseppe Verdi: Otello (in dt.Spr.)
Otello (in dt.Spr.)
Wolfgang Windgassen, Sena Jurinac, Norman Mittelmann, Margarita Lilowa, Südfunk-Sinfonie-Orchester, Argeo Quadri
DVD
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- (Historische Studio-Aufnahme aus Wien 1965)
- Laufzeit: 134 Min.
- Tonformat: mono
- Bild: 4:3 (s/w & NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
- Künstler: Wolfgang Windgassen, Sena Jurinac, Norman Mittelmann, Margarita Lilowa, Südfunk-Sinfonie-Orchester, Argeo Quadri
- Label: Arthaus Musik, 1965
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 3548601
- Erscheinungstermin: 7.6.2010
Filmausschnitte/Videotrailer
Große deutsche Verdi-Tradition
Verdis Oper »Otello« in einer einfühlsamen Studioaufnahme aus den frühen Jahren des Fernsehens. Die Kameraführung verleiht Otto Schenks Inszenierung eine Intimität, die Wolfgang Windgassen und Sena Jurinac in den Rollen des tragischen Liebespaars Otello und Desdemona zu einer dramatischen und gesanglichen Glanzleistung inspiriert. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des großen Verdi-Dirigenten Argeo Quadri. Die Szenen wurden live aufgenommen; moderne Schnitttechnik wie wir sie heute kennen, existierte noch nicht. Auch waren die Fernsehstudios zu klein, um ein komplettes Opernorchester unterzubringen, so dass die Musiker und der Dirigent in einer akustisch geeigneten aber geographisch abgetrennten Halle untergebracht waren, mit dem Filmstudio nur durch Kabel und Monitore verbunden. Dieser Umstand erforderte höchste Konzentration von allen Beteiligten. Der ganz besondere Wert dieser Aufnahme liegt in der überzeugenden Dokumentation der großen deutschen Verdi-Tradition.
Verdis Oper »Otello« in einer einfühlsamen Studioaufnahme aus den frühen Jahren des Fernsehens. Die Kameraführung verleiht Otto Schenks Inszenierung eine Intimität, die Wolfgang Windgassen und Sena Jurinac in den Rollen des tragischen Liebespaars Otello und Desdemona zu einer dramatischen und gesanglichen Glanzleistung inspiriert. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des großen Verdi-Dirigenten Argeo Quadri. Die Szenen wurden live aufgenommen; moderne Schnitttechnik wie wir sie heute kennen, existierte noch nicht. Auch waren die Fernsehstudios zu klein, um ein komplettes Opernorchester unterzubringen, so dass die Musiker und der Dirigent in einer akustisch geeigneten aber geographisch abgetrennten Halle untergebracht waren, mit dem Filmstudio nur durch Kabel und Monitore verbunden. Dieser Umstand erforderte höchste Konzentration von allen Beteiligten. Der ganz besondere Wert dieser Aufnahme liegt in der überzeugenden Dokumentation der großen deutschen Verdi-Tradition.
