Claude Debussy: Pelleas und Melisande
Pelleas und Melisande
Jacques Imbrallo, Michaela Selinger, Vincent Le Texier, Wolfgang Schöne, Doris Soffel, Essener Philharmoniker, Stefan Soltesz
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- Eine Live-Aufnahme aus dem Aalto-Musiktheater Essen; Regie: Nikolaus Lehnhoff
- Laufzeit: 151 Min.
- Tonformat: stereo/DTS-HD 5.1
- Bild: 16:9
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Koreanisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Kor
- Künstler: Jacques Imbrallo, Michaela Selinger, Vincent Le Texier, Wolfgang Schöne, Doris Soffel, Essener Philharmoniker, Stefan Soltesz
- Label: Arthaus Musik, 2012
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 3624877
- Erscheinungstermin: 11.11.2013
Weitere Ausgaben von Pelleas und Melisande
Lehnhoffs fantastische Inzenierung!
In »Pelléas et Mélisande«, seiner einzigen vollendeten Oper, präsentiert Debussy Musik von introvertierter Zärtlichkeit und ein Libretto, das mehr andeutet als es tatsächlich verrät. Debussy hatte das gleichnamige Drama von Maurice Maeterlinck, das 1911 den Nobelpreis für Literatur gewann, 1893 am Théâtre des Bouffes-Parisiens gesehen. Zwischen 1893 und 1895 schuf Debussy ein frühes Beispiel der Gattung »Literaturoper«, die das 20. Jahrhundert dominieren sollte. Stimm- und Sprachgestaltung herrschen dabei vor der Musik. Mit »Pelléas« entwarf Debussy eine Ästhetik, die gegen Wagners Musikdrama gerichtet war. Zehn Jahre lang beschäftigte sich Debussy mit der Vollendung seines Werkes, das schließlich am 30. April 1902 in der Pariser Opéra Comique (Salle Favart) uraufgeführt wurde.
Stefan Soltesz' musikalische Leitung bei der Inszenierung 2012 im Aalto Theater Essen wurde von den Kritikern begeistert aufgenommen und der legendäre Regisseur Nikolaus Lehnhoff stellte eine kongeniale Besetzung zusammen: den südafrikanischen Bariton Jacques Imbrailo und Michaela Selinger in den Titelrollen sowie Vincent Le Texier als Golaud und Doris Soffel als Geneviève.
Die Charaktere gleiten durch die Szenen und bringen die unaussprechbaren Gefühle mehr als überzeugend auf die Bühne. Eine fantastische Inszenierung!
In »Pelléas et Mélisande«, seiner einzigen vollendeten Oper, präsentiert Debussy Musik von introvertierter Zärtlichkeit und ein Libretto, das mehr andeutet als es tatsächlich verrät. Debussy hatte das gleichnamige Drama von Maurice Maeterlinck, das 1911 den Nobelpreis für Literatur gewann, 1893 am Théâtre des Bouffes-Parisiens gesehen. Zwischen 1893 und 1895 schuf Debussy ein frühes Beispiel der Gattung »Literaturoper«, die das 20. Jahrhundert dominieren sollte. Stimm- und Sprachgestaltung herrschen dabei vor der Musik. Mit »Pelléas« entwarf Debussy eine Ästhetik, die gegen Wagners Musikdrama gerichtet war. Zehn Jahre lang beschäftigte sich Debussy mit der Vollendung seines Werkes, das schließlich am 30. April 1902 in der Pariser Opéra Comique (Salle Favart) uraufgeführt wurde.
Stefan Soltesz' musikalische Leitung bei der Inszenierung 2012 im Aalto Theater Essen wurde von den Kritikern begeistert aufgenommen und der legendäre Regisseur Nikolaus Lehnhoff stellte eine kongeniale Besetzung zusammen: den südafrikanischen Bariton Jacques Imbrailo und Michaela Selinger in den Titelrollen sowie Vincent Le Texier als Golaud und Doris Soffel als Geneviève.
Die Charaktere gleiten durch die Szenen und bringen die unaussprechbaren Gefühle mehr als überzeugend auf die Bühne. Eine fantastische Inszenierung!
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (Blu-ray Disc)
- 1 Vorspann
Pelléas et Mélisande (Oper in 5 Akten) (Gesamtaufnahme)
- 2 Je ne pourrai plus sortir de cette forêt! (1. Akt)
- 3 Pourquoi pleures-tu?
- 4 Je suis perdu aussi...
- 5 Voici ce qu'il écrit à son frère Pelléas
- 6 Qu'en dites-vous?
- 7 Interlude
- 8 Ill fait sombre dans les jardins
- 9 Hoé! Hisse hoé!
- 10 Vous ne savez pas où je vous ai menée? (2. Akt)
- 11 C'est au bord d'une fontaine
- 12 Interlude
- 13 Ah! Ah! Tout va bien
- 14 Il est vrai que ce château est très vieux
- 15 Voyons, donne-moi ta main
- 16 Interlude
- 17 Qui, c'est ici, nous y sommes
- 18 Mes longs cheveux descendent (3. Akt)
- 19 Je les tiens dans les mains
- 20 Que faites-vous ici?
- 21 Interlude
- 22 Prenez garde! Par ici, par ici
- 23 Interlude
- 24 Viens, nous allons nous asseoir ici
- 25 Qu'ils s'embrassent, petit père?
- 26 Où vas-tu? (4. Akt)
- 27 Maintenant que le père de Pelléas est sauvé
- 28 Pelléas part ce soir
- 29 Ne mettez pas ainsi vortre main
- 30 Interlude
- 31 C'est le dernier soir
- 32 Sais-tu pourquoi je t'ai demandé de venir ce soir
- 33 Oh! Comme tu dis cela!
- 34 Quel est ce bruit?
- 35 Ce n'est pas de cette petite blessure (5. Akt)
- 36 Attention; je crois qu'elle s'eveille
- 37 Mélisande, as-tu pitié de moi
- 38 Non, non, nous n'avons pas été coupables
- 39 Qu'avez-vous fait?
- 40 Qu'y a-t-il?
- 41 Attention....attention...
- 42 Abspann