Christoph Willibald Gluck: Il Trionfo di Clelia
Il Trionfo di Clelia
Helene Le Corre, Mary-Ellen Nesi, Irini Karaianni, Burcu Uyar, Vassilis Kavayas, Armonia Atenea, Giuseppe Sigismondi de Risio
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: Helene Le Corre, Mary-Ellen Nesi, Irini Karaianni, Burcu Uyar, Vassilis Kavayas, Armonia Atenea, Giuseppe Sigismondi de Risio
- Label: MDG, 2011
- Bestellnummer: 4916953
- Erscheinungstermin: 1.2.2012
Theatertriumpf Il Trionfo di Clelia ist eine bedeutende Opera Seria, die Christoph Willibald von Gluck für die Einweihung 1763 des neu gebauten Theaters in Bologna komponierte. Durch einen zufälligen Fund ist nun die verschollene Originalpartitur der Uraufführung wieder aufgetaucht, und so kann das Werk nach 250 Jahren in seiner Erstfassung wieder präsentiert werden.
Traumvorstellung Glucks Clelia hat begeistert: Innerhalb eines Monats wurden mehr als 30.000 Eintrittskarten verkauft - das entspricht mehr als der Hälfte der Bevölkerung von Bologna zu der Zeit. Eine reiche orchestrale Besetzung und die hervorragend neue technische Ausstattung mögen dafür gesorgt haben, dass die Oper an anderen Orten in dieser Form nie aufgeführt werden konnte und so in Vergessenheit geriet.
Sympathiewerte Das Libretto von Metastasio spielt in Rom und hatte natürlich alles, was für eine erfolgreiche Oper nötig ist: Liebe, unglückliche Liebhaber, Verrat, Entführung, heftige Kampfszenen, göttliche Fügungen und natürlich ein versöhnliches Ende, das die Ehrenhaftigkeit und Tugend der tapferen und so sympathischen Clelia feiert.
Trumpfkarte Mit Hélène Le Corre ist die Hauptrolle fantastisch besetzt, man höre nur mal die atemberaubend perlenden Koloraturen in »Tempeste il mar minaccia«, ihr Gegenspieler Orazio gewohnt souverän gesungen von Mary Ellen Nesi, überhaupt findet das gesamte Ensemble nicht nur im Schlusschor zu einer homogenen Einheit und wird durch das auf historischen Instrumenten spielende Armonia Atenea unter der Leitung von Giuseppe Sigismondi de Risio durch alle Verwicklungen und klanglichen Balanceakte vortrefflich unterstützt.
Traumvorstellung Glucks Clelia hat begeistert: Innerhalb eines Monats wurden mehr als 30.000 Eintrittskarten verkauft - das entspricht mehr als der Hälfte der Bevölkerung von Bologna zu der Zeit. Eine reiche orchestrale Besetzung und die hervorragend neue technische Ausstattung mögen dafür gesorgt haben, dass die Oper an anderen Orten in dieser Form nie aufgeführt werden konnte und so in Vergessenheit geriet.
Sympathiewerte Das Libretto von Metastasio spielt in Rom und hatte natürlich alles, was für eine erfolgreiche Oper nötig ist: Liebe, unglückliche Liebhaber, Verrat, Entführung, heftige Kampfszenen, göttliche Fügungen und natürlich ein versöhnliches Ende, das die Ehrenhaftigkeit und Tugend der tapferen und so sympathischen Clelia feiert.
Trumpfkarte Mit Hélène Le Corre ist die Hauptrolle fantastisch besetzt, man höre nur mal die atemberaubend perlenden Koloraturen in »Tempeste il mar minaccia«, ihr Gegenspieler Orazio gewohnt souverän gesungen von Mary Ellen Nesi, überhaupt findet das gesamte Ensemble nicht nur im Schlusschor zu einer homogenen Einheit und wird durch das auf historischen Instrumenten spielende Armonia Atenea unter der Leitung von Giuseppe Sigismondi de Risio durch alle Verwicklungen und klanglichen Balanceakte vortrefflich unterstützt.
Rezensionen
»Die Sängerinnen und Sänger haben allesamt sehr intensiv an den Koloraturen gearbeitet und sind den teils horrenden Schwierigkeiten der Arien gut gewachsen ... Außerdem sind die Rezitative mit hohem Konversationstempo und fantasievoller Generalbass-Improvisation umgesetzt.« (FonoForum, Mai 2012)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
Il trionfo di Clelia (Oper in 3 Aufzügen)
- 1 Ouvertüre 1: Moderato - Allegro
- 2 Ouvertüre 2: Andante
- 3 Ouvertüre 3: Minuetto
- 4 Come! Oh ardir temerario! (1. Akt)
- 5 Si, tacerò, se vuoi
- 6 Vedesti, o principessa
- 7 Ah, celar la bella face
- 8 Io più pace non ho; tutto m'ingombra
- 9 Resta, o cara; e per timore
- 10 Prence, un instante
- 11 Grazie, o Dei protettori, è vostro dono
- 12 Tempeste il mar minaccia
- 13 Signor, pronto al tuo cenno
- 14 Sai che piegar si vede
- 15 Che più pensar? La libertà di Roma
- 16 Che crudel sacrifizio
- 17 Saper ti basti, o cara
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Misera, ah qual m'asconde
- 2 Mille dubbi mi destano in petto
- 3 Dei! Scorre l'ora, e col bramato avviso (2. Akt)
- 4 Dei di Roma, ah, perdonate
- 5 Alla tua tenerezza
- 6 Si, ti fido al tuo gran core
- 7 Larissa, io non t'intendo
- 8 So del Tebro in su la sponda
- 9 Troppo, amica, eccedesti
- 10 Dico che ingiusto sei
- 11 Ma fra tutti gli amanti
- 12 Vorrei che almen per gioco
- 13 Marcia
- 14 No, traditori, in Ciel di Roma il fato
- 15 Sinfonia
- 16 Ecce il tempo, o Romani. Ardir; gli dei
- 17 Sinfonia
- 18 Ah da' cardini suoi
- 19 Padre, Tebro
- 20 Barbaro fato! Ah, dunque
- 21 Io nemica? A torto il dici
- 22 Ma qual mai si possente
- 23 Non speri onusto il pino
Disk 3 von 3 (CD)
- 1 Ma Larissa che fa? (3. Akt)
- 2 Tanto esposta alle sventure
- 3 Eccola alfin... No, m'ingannai: di Mannio
- 4 Ah, già vorrei che scoperta ogni frode
- 5 Dove s'asconde mai? So pur che altrove
- 6 Ah, ritorna, età dell'oro
- 7 Tarquinio, il so: del violato patto
- 8 Spesso, se ben l'affretta
- 9 Ah m'abbandoni, empia fortuna, e teco
- 10 In questa selva oscura
- 11 Olà; vebga, e s'ascolti
- 12 Violatrice Roma de' giuramenti
- 13 De' folgori di Giove
- 14 Tempo è una volta
- 15 Oggi a te, gran re toscano
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