Antonin Dvorak: Cellokonzert op.104 (180g)
Cellokonzert op.104 (180g)
LP
LP (Long Play)
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- Künstler: Mstislav Rostropovich, Czech Philharmonic Orchestra, Vaclav Talich
- Label: Supraphon, 1951
- Bestellnummer: 3888026
- Erscheinungstermin: 15.11.2013
- Gesamtverkaufsrang: 10610
- Verkaufsrang in LPs: 3269
Drei Legenden: Dvořák – Talich – Rostropovich. Kein Wunder also, dass ihre »Begegnung« eine weitere Legende hervorbrachte: Rostropovichs gefeierte Aufnahme von Dvořáks Cellokonzert. Es entstand 1952, zwei Wochen nachdem der 25-jährige Cellist und Liebling des Prager Publikums das Werk mit der Tschechischen Philharmonie unter der Leitung von Karel Ančerl beim Prager Frühling aufgeführt hatte. Talich wurde von den Kommunisten noch immer verboten, in Böhmen öffentlich aufzutreten, dennoch durfte er Aufnahmen machen.
Wie Rostropovich selbst erklärte, war seine Interpretation stark von Talichs Interpretation des Stücks beeinflusst – und damit auch von Dvořáks direktem Erbe. Der Solist wies auf die Außergewöhnlichkeit der Aufnahme hin: »Einige Zeit nach der Veröffentlichung der CD rief mich mein Freund Swjatoslaw Richter an und sagte, er habe gerade die Aufnahme mit Václav Talich gehört und sie für ein geniales Werk gehalten! Er war begeistert.«
Ich halte diese Aufnahme von Dvořáks Cellokonzert für die beste, die ich je gemacht habe. Und auch wenn ich das Konzert später noch sieben Mal aufgenommen habe, ist es diejenige, die mir am meisten bedeutet. Mein ganzes Leben lang bin ich dem treu geblieben, was Václav Talich hat es mir beigebracht. Supraphon ist zur berühmtesten Aufnahme des am häufigsten gespielten Cellokonzerts zurückgekehrt und seine Veröffentlichung, direkt rein analog gemastert, ist ein ganz besonderer Leckerbissen für Liebhaber des warmen, satten Vinylklangs. Eine Delikatesse für wahre Genießer!
Mstislav Rostropovichs legendärer Dvořák – mit der einzigartigen Magie warmen analogen Klangs.
(supraphon. com)
Wie Rostropovich selbst erklärte, war seine Interpretation stark von Talichs Interpretation des Stücks beeinflusst – und damit auch von Dvořáks direktem Erbe. Der Solist wies auf die Außergewöhnlichkeit der Aufnahme hin: »Einige Zeit nach der Veröffentlichung der CD rief mich mein Freund Swjatoslaw Richter an und sagte, er habe gerade die Aufnahme mit Václav Talich gehört und sie für ein geniales Werk gehalten! Er war begeistert.«
Ich halte diese Aufnahme von Dvořáks Cellokonzert für die beste, die ich je gemacht habe. Und auch wenn ich das Konzert später noch sieben Mal aufgenommen habe, ist es diejenige, die mir am meisten bedeutet. Mein ganzes Leben lang bin ich dem treu geblieben, was Václav Talich hat es mir beigebracht. Supraphon ist zur berühmtesten Aufnahme des am häufigsten gespielten Cellokonzerts zurückgekehrt und seine Veröffentlichung, direkt rein analog gemastert, ist ein ganz besonderer Leckerbissen für Liebhaber des warmen, satten Vinylklangs. Eine Delikatesse für wahre Genießer!
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