Calmus Ensemble - Hausmusik bei Clara & Robert Schumann (CD)

Calmus Ensemble - Hausmusik bei Clara & Robert Schumann

Mit Werken von: Robert Schumann (1810-1856) , Johann Sebastian Bach (1685-1750) , Johannes Brahms (1833-1897) , Clara Schumann (1819-1896)

Mitwirkende: Hendrik Bräunlich, Calmus Ensemble

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Calmus Ensemble - Hausmusik bei Clara & Robert Schumann, CD

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Robert Schumann: Schön ist das Fest des Lenzes; So wahr die Sonne scheinet; Der König von Thule; Schön Rohtraut; Heidenröslein; Urgewitter; Der Schmid; Der traurige Jäger; Vom verwundeten Knaben; Dunkler Lichtglanz; Zigeunerleben
+Bach: Choräle & Arien aus "Clavierbüchlein für Anna Magdalena Bach
+Brahms: O süßer Mai op. 93 Nr. 3; Fahr wohl op. 93 Nr. 4; Waldesnacht op. 62 Nr. 3
+Clara Schumann: Romanze a-moll op. 21 Nr. 1

Künstler: Calmus Ensemble, Hendrik Bräunlich (Klavier)
Label: Carus, DDD, 2010
Bestellnummer: 2213904
Erscheinungstermin: 1.6.2010

Filmausschnitte/Videotrailer

In froher Runde
Natürlich kann man heute nur bedingt wissen, wie eine Hausmusik im Hause Schumann ausgesehen hat, es macht jedoch keine Mühe, sich eine solche vorzustellen: Man saß im kleineren Kreise zusammen, die eingeladenen Gäste bildeten ein kleines Gesangsensemble, um die neuesten Vokalkompositionen vom Blatt zu singen. Schumann und seine Frau spielten am Klavier ihre neuesten Stücke. Wahrscheinlich war auch Johannes Brahms dabei und brachte seine Musik mit …

Rezensionen

»Nach den verschiedenen Ausflügen kehrt die CD am Ende zu klavierbegleiteten Romanzen, Liedern und Balladen von Schumann zurück – und der Hörer schleicht sich nach dem gut einstündigen Besuch unbemerkt wieder zur Tür hinaus, besseelt und bereichert von den vielen schönen Eindrücken.« (NDR Kultur, 03.06.2010) »Auch kleine Dinge können uns entzücken: Wenn sich das Ensemble Calmus ins Wohnzimmer von Familie Schumann versetzt, wird die ganze Frische und Unverkrampftheit lebendig, die gute Hausmusik haben kann.« (Tagesspiegel)