Antje Weithaas spielt Violinkonzerte
Antje Weithaas spielt Violinkonzerte
Mit Werken von:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Alban Berg (1885-1935)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Beethoven: Violinkonzert op. 61
+Berg: Violinkonzert “Dem Andenken eines Engels”
- Künstler: Antje Weithaas, Stavanger Symphony Orchestra, Steven Sloane
- Label: CAvi, DDD, 2012
- Bestellnummer: 3424877
- Erscheinungstermin: 15.11.2013
Musik, die Seelen ausleuchtet
Dies ist in sofern eine PREMIERE, als es die erste Orchester-Aufnahme mit Werken der ganz großen Solo-Konzert-Literatur für Antje Weithaas ist. Und damit natürlich auch die Erfüllung eines ganz großen Wunsches der Künstlerin, deren Lieblingsstücke hier erklingen. Zur Zeit der Aufnahme (2012) war Steven Sloane noch Chedirigent des Stavanger Sympfoniorkesters.
Noch eine Aufnahme des Beethoven-Violinkonzertes? Ist die Anzahl der Vorbilder nicht ausreichend bis erdrückend? Antje Weithaas lacht: „Ich weiß. Doch ich habe mich so intensiv mit dem Stück beschäftigt, dass ich glaube, ich habe nun eine Lesart gefunden, mit der ich einigermaßen autark bin. Ich verspüre eine gewisse innere Sicherheit mit dem Stück, das ich so liebe.“ Sie erinnert sich genau, wie sie als Schülerin eine viel benutzte, elterliche Notenausgabe unbekümmert auf das Notenpult legte, um einen Versuch zu starten, das Konzert vom Blatt zu spielen. Gleich zu Beginn des Studiums hatte sie sich das Werk ernsthaft erobert – seitdem ist es ihr ständiger Begleiter.
Beide Konzerte sind für Antje Weithaas „himmlische Musik. Dafür gibt es so wenig Worte. Sie lässt so tief in die Seelen der Komponisten blicken.“ Sie hält kurz inne: „Aber auch in meine.“ (Auszug aus dem Booklettext von Cornelia de Reese)
Dies ist in sofern eine PREMIERE, als es die erste Orchester-Aufnahme mit Werken der ganz großen Solo-Konzert-Literatur für Antje Weithaas ist. Und damit natürlich auch die Erfüllung eines ganz großen Wunsches der Künstlerin, deren Lieblingsstücke hier erklingen. Zur Zeit der Aufnahme (2012) war Steven Sloane noch Chedirigent des Stavanger Sympfoniorkesters.
Noch eine Aufnahme des Beethoven-Violinkonzertes? Ist die Anzahl der Vorbilder nicht ausreichend bis erdrückend? Antje Weithaas lacht: „Ich weiß. Doch ich habe mich so intensiv mit dem Stück beschäftigt, dass ich glaube, ich habe nun eine Lesart gefunden, mit der ich einigermaßen autark bin. Ich verspüre eine gewisse innere Sicherheit mit dem Stück, das ich so liebe.“ Sie erinnert sich genau, wie sie als Schülerin eine viel benutzte, elterliche Notenausgabe unbekümmert auf das Notenpult legte, um einen Versuch zu starten, das Konzert vom Blatt zu spielen. Gleich zu Beginn des Studiums hatte sie sich das Werk ernsthaft erobert – seitdem ist es ihr ständiger Begleiter.
Beide Konzerte sind für Antje Weithaas „himmlische Musik. Dafür gibt es so wenig Worte. Sie lässt so tief in die Seelen der Komponisten blicken.“ Sie hält kurz inne: „Aber auch in meine.“ (Auszug aus dem Booklettext von Cornelia de Reese)
Rezensionen
,,Es muss sehr viel zusammenkommen wenn eine Interpretation von Beethovens Violinkonzert zu einem runden und stimmigen Musikerlebnis werden soll. Wenn dies einmal geschieht, tut sich der Himmel auf. Aber gibt es überhaupt etwas, das bei Beethoven noch nicht gesagt wurde, überhaupt einen Takt, der noch eine grundsätzlich andere Auslegung zuließe? Hier liegt die Antwort wohl vor allem im Detail, so wie ein kostbarer Diamant immer ein wenig anders strahlt, wenn man ihn im Licht ein wenig dreht. Und von wunderbaren Details gibt es viele in der Interpretation von Antje Weithaas. (...) Und auch das Berg-Konzert hat sich Antje Weithaas ganz zu eigen gemacht, sie geht darin auf und durchlebt glaubhaft auch die Momente tiefster Trauer und Verzweiflung. Das Stavanger Sinfonieorchester gestaltet unter Steven Sloane auf hohem Niveau mit." (FONO FORUM, März 2014)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 (1806)
- 1 Ludwig van Beethoven: 1. Allegro ma non troppo
- 2 Ludwig van Beethoven: 2. Larghetto
- 3 Ludwig van Beethoven: 3. Rondo: Allegro
Konzert für Violine und Orchester "Dem Andenken eines Engels" (1935)
- 4 Alban Berg: 1. Andante - Allegro
- 5 Alban Berg: 2. Allegro, ma sempre rubato, frei wie eine Kadenz - Adagio
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