68 Ave Maria-Vertonungen aus 7 Epochen
68 Ave Maria-Vertonungen aus 7 Epochen
Mit Werken von:
Arnold Fritzsch (geb. 1951)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Max Eham (1915-2008)
, Marco Enrico Bossi (1861-1925)
, Jacob (Jacques) Arcadelt (1507-1568)
, Adam Gumpelzhaimer (1559-1625)
, Franz Schubert (1797-1828)
, Bo Wiget (geb. 1971)
, Jehan Alain (1911-1940)
, Georges Bizet (1838-1875)
, Heitor Villa-Lobos (1887-1959)
, Rudolf Weinwurm (1835-1911)
, Alexandre Schubert (geb. 1970)
, Anton Bruckner (1824-1896)
, Luigi Luzzi (1824-1876)
, Marcel Dupre (1886-1971)
, Peter Cornelius (1824-1874)
, Adolphe Adam (1803-1856)
, Karl May (1842-1912)
, Camille Saint-Saens (1835-1921)
, Cesar Franck (1822-1890)
, Gioacchino Rossini (1792-1868)
, Lembit Avesson (1925-2008)
, Anton Heiller (1923-1979)
, Hanns Soler (1909-2003)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Rainer Killius (geb. 1968)
, Heinrich August Marschner (1795-1861)
, Daniel Pinkham (1923-2006)
, Giuseppe Verdi (1813-1901)
, Josef Rheinberger (1839-1901)
, Herivelto Martins (1912-1992)
, Heinz Schnitzler (1907-2002)
, Robert Stolz (1880-1975)
, Kuldar Sink (1942-1995)
, Hildegard von Bingen (1098-1179)
, Luigi Cherubini (1760-1842)
, Anton Diabelli (1781-1858)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
, Stefan Georg Winkler (geb. 1931)
, Francesco Paolo Tosti (1846-1916)
, Stefan Antweiler (geb. 1970)
, Regina Wittemeier (geb. 1956)
, Flor Peeters (1903-1986)
, Jose Bragato (1915-2017)
, Giulio Caccini (1545-1618)
, Leos Janacek (1854-1928)
, Gabriel Faure (1845-1924)
, Bertold Hummel (1925-2002)
, Fanny Mendelssohn-Hensel (1805-1847)
, Gaetano Donizetti (1797-1848)
, Charles Gounod (1818-1893)
und weitere
Mitwirkende:
Andrea Chudak, Ekaterina Gorynina, Matthias Jacob, Matthias Jahrmärker, Robert Knappe, Lidiya Naumova, Julian Rohde, Michael Schepp
5
CDs
CD (Compact Disc)
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-
Fritzsch: Ave Maria für Sopran & Klavier
+Mozart: Ave Maria für Sopran, Tenor, Orgel
+Eham: Ave Maria für Sopran & Orgel; Ave Maria für Tenor & Orgel
+Bossi: Ave Maria op. 50 Nr. 1 für Tenor, Violine, Orgel; Ave Maria für Sopran, Cello, Orgel
+Arcadelt: Ave Maria für Sopran & Laute
+Anonymus (Franziskanermönch / 18. Jahrhundert): 2 Ave Maria-Vertonungen für Sopran, Tenor, Bariton, Orgel; Ave Maria für Sopran, Tenor, Orgel
+Gumpelzhaimer: Ave Maria für Sopran solo
+Schubert: Ave Maria für für Tenor & Klavier
+Gregorianik (Graudale Triplex): Ave Maria für Bariton solo
+Gregorianik: Ave Maria für Bariton solo
+Wiget: Ave Maria für Sopran, Tenor, Orgel
+Alain: Ave Maria für Sopran & Orgel
+Bizet: Ave Maria für Tenor & Orgel
+Villa-Lobos: Ave Maria für für Sopran & Streichquartett; Ave Maria für Sopran & Orgel
+Weinwurm: Ave Maria für Sopran, Tenor, Bariton, Orgel
+Alexandre Schubert: Ave Maria für Sopran & Streichquartett
+Bruckner: Ave Maria für Sopran & Orgel
+Luzzi: Ave Maria op. 80 für Tenor & Klavier
+Dupre: Ave Maria op. 9 für Sopran & Orgel
+Cornelius: Ave Maria für Sopran & Klavier
+Adam: Ave Maria für Sopran, Bariton, Oboe, Orgel; Ave Maria für Sopran, Oboe, Orgel; Ave Maria für Bariton & Orgel
+Karl May: Ave Maria für Sopran & Gitarre
+Saint-Saens: Ave Maria für Tenor & Orgel; Ave Maria für Sopran, Bariton, Orgel; Ave Maria für Sopran & Orgel
+Franck: Ave Maria für Sopran & Orgel; Ave Maria für Tenor & Orgel
+Rossini: Ave Maria "su due note" für Sopran & Klavier
+Avesson: Ave Maria op. 77 für Sopran, Bariton, Klavier
+Heiller: Ave Maria für Sopran & Orgel; Ave Maria für Sopran, Violine, Viola
+Hanns Soler: Ave Maria für Sopran, Violine, Orgel
+Bach / Schnürl: Ave Maria nach BWV 1068 für Sopran & Orgel
+Killius: Ave Maria für Sopran, Tenor, Orgel
+Marschner: Ave Maria op. 115 für Tenor & Klavier
+Pinkham: Ave Maria für Sopran & Bariton
+Verdi: Ave Maria für Sopran & Klavier
+Rheinberger: Ave Maria op. 157 Nr. 6 für Tenor & Orgel; Ave Maria op. 171 Nr. 1a für Sopran & Orgel
+Martins: Ave Maria für Bariton & Klavier
+Schnitzer: Ave Maria für Sopran & Streichquartett
+Stolz: Ave Maria op. 621 für Sopran & Orgel
+Sink: Ave Maria für Sopran & Gitarre
+Hildegard von Bingen: Ave Maria für Sopran solo
+Cherubini / Pauser: Ave Maria für Sopran, Englischhorn, Klavier
+Diabelli: Ave Maria für Sopran, Bariton, Klavier
+Dvorak: Ave Maria op. 19b für Tenor & Orgel
+Winkler: Ave Maria für Sopran & Klavier
+Faure: Ave Maria op. 67 Nr. 2 für Sopran & Orgel; Ave Maria op. 93 für Sopran, Tenor, Orgel
+Tosti: Ave Maria für Tenor & Klavier
+Antweiler: Ave Maria für Sopran & Streichquartett
+Wittemeier: Ave Maria op 45 für Sopran, Tenor, Orgel
+Peeters: Ave Maria op. 104d für Sopran, Bariton, Orgel
+Bragato: Ave Maria für Bariton & Klavier
+Caccini: Ave Maria für Sopran & Laute
+Janacek: Ave Maria für Tenor, Violine, Orgel
+B. Hummel: Ave Maria für Sopran & Streichquartett
+Fanny Mendelssohn: Ave Maria für Sopran & Klavier
+Donizetti: Ave Maria für Tenor, Bariton, Klavier
+Bach / Gounod: Ave Maria für Sopran & Orgel
- Künstler: Andrea Chudak, Ekaterina Gorynina, Matthias Jacob, Matthias Jahrmärker, Robert Knappe, Lidiya Naumova, Julian Rohde, Michael Schepp
- Label: Antes, DDD, 2019
- Bestellnummer: 9788680
- Erscheinungstermin: 21.4.2020
Mit der Zusammenführung des Grußes Gabriels „Gegrüßet seist du voll der Gnade, der Herr ist mit dir“ (Lk 1, 28) und dem bekennenden Lobpreis Elisabeths „Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes“ (Lk 1, 42) sowie der Einfügung der Namen Marias und Jesus’ entstand eines der beliebtesten und am weitesten verbreiteten Gebete: das Ave Maria. Bereits in frühen Bibelhandschriften des 4. Jahrhunderts ist die Verbindung von Lk 1, 28 und Lk 1, 42 bezeugt. Neben Dokumenten aus den östlichen Kirchen ist der Text ab dem 7. Jahrhundert auch in der römischen Liturgie nachweisbar.
Seit dem 11. Jahrhundert tritt er häufig auf, auchbereits im Zusammenhang mit dem Vaterunser. In den folgenden Jahrhunderten wurde das Ave Maria um weitere verschiedene Bittgebete erweitert, bis sich schließlich im 16. Jahrhundert die heute übliche Form „Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen“ herausbildete; das Breviarium Romanum von 1568 schrieb diese dann fest vor. Schnell wurde das Ave Maria durch seine vielfache Verwendung zum Inbegriff von Volksfrömmigkeit. Nach wie vor ist es der weitverbreitetste Gruß an die Mutter Gottes, den die Christenheit kennt. Damit grenzt sie sich gleichzeitig vom Judentum und der älteren Kirche ab. Dass daher auch Vorbehalte gegen das Ave Maria im Raum stehen, erklärt sich von selbst.
Seit jeher ist Musik ein wichtiger Bestandteil von Gottesdiensten. Somit wurde auch der Ave Maria-Text früh und zahlreich vertont. Im Mittelalter war es jedoch noch nicht üblich, dass kirchliche Gesänge von den Gläubigen zu Hause rezipiert wurden. Das wandelte sich nach und nach, sei es um der häuslichen Kontemplation zufrönen, den erlebten Gottesdienst durch das Singen nachwirken zu lassen oder schlicht um als frommer Mensch seinen Glauben und die Lust zu musizieren zusammen zu führen. Zwei Werke sollten diese Entwicklung im 19. Jahrhundert empfindlich stören: Das Ave Maria von Franz Schubert sowie jenes von Johann Sebastian Bach und Charles Gounod. Beide Kompositionen sind bekanntermaßen ursprünglich keine Kirchenmusik. Die musikaffinen Laien haben sie in den bürgerlichen Musizierstuben jedoch genauso enthusiastisch gepflegt wie die großen Komponisten und Musiker in den Salons.
Meist den Stil Schuberts und die Melodie Gounods imitierend, entstanden unzählige Ave Maria-Kompositionen. Ob man darin nun gleich den „Verzicht auf musikalische Wahrheit“ und somit das „Absinken von Kunst in die Subkultur“ erkennen muss oder nicht, man sollte zumindest zur Kenntnis nehmen, dass spätestens seit dem19. Jahrhundert Kirchenmusik ein fester Bestandteil außerkirchlicher Musikpflege ist. Insofern konnte es gar nicht anders kommen, als dass bei noch immer hoher Volksfrömmigkeit der große Bedarf, gerade an Musik für Gebete wie das Ave Maria, durch zahlreiche Neukompositionen gedeckt wurde. Dass Quantität kein Garant für Qualität ist und dass sich dabei nun einerseits die neu entstehenden Formen von Unterhaltungsmusik sowie andererseits durch fortschreitende Globalisierung transkulturelle Phänomene Bahn brechen, liegt auf der Hand. Die von Sopranistin und Produzentin Andrea Chudak gemeinsam mit ihren Mitstreitern vorgelegte Sammlung von 68 ausgewählten Ave Maria-Vertonungen gibt einen schlaglichtartigen Überblick über ein in seiner Gänze kaum zu erfassendes Repertoire vom gregorianischen Choral über Bearbeitungen erfolgreicher Gassenhauer und jenen zwiespältigen Salonstücken bis hin zu Gelegenheitswerken von in anderen Genres reüssierenden Komponisten und zeitgenössischen Stücken für die heutige liturgische Praxis.
Originalwerk steht neben Bearbeitung, kirchenmusikalische Gebrauchsmusik neben profaner Kammermusik, ernste Klänge neben heiteren. Jede der fünf CDs bildet für sich genommen eine vielfältige Auswahl; auf eine chronologische oder systematische Sortierung wurde bewusst verzichtet. Lassen Sie sich also mitnehmen auf eine Entdeckungsreise durch ein Jahrtausend Musikgeschichte und erleben Sie, wie vielfältig man mit ein und demselben Text umgehen kann.
Seit dem 11. Jahrhundert tritt er häufig auf, auchbereits im Zusammenhang mit dem Vaterunser. In den folgenden Jahrhunderten wurde das Ave Maria um weitere verschiedene Bittgebete erweitert, bis sich schließlich im 16. Jahrhundert die heute übliche Form „Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen“ herausbildete; das Breviarium Romanum von 1568 schrieb diese dann fest vor. Schnell wurde das Ave Maria durch seine vielfache Verwendung zum Inbegriff von Volksfrömmigkeit. Nach wie vor ist es der weitverbreitetste Gruß an die Mutter Gottes, den die Christenheit kennt. Damit grenzt sie sich gleichzeitig vom Judentum und der älteren Kirche ab. Dass daher auch Vorbehalte gegen das Ave Maria im Raum stehen, erklärt sich von selbst.
Seit jeher ist Musik ein wichtiger Bestandteil von Gottesdiensten. Somit wurde auch der Ave Maria-Text früh und zahlreich vertont. Im Mittelalter war es jedoch noch nicht üblich, dass kirchliche Gesänge von den Gläubigen zu Hause rezipiert wurden. Das wandelte sich nach und nach, sei es um der häuslichen Kontemplation zufrönen, den erlebten Gottesdienst durch das Singen nachwirken zu lassen oder schlicht um als frommer Mensch seinen Glauben und die Lust zu musizieren zusammen zu führen. Zwei Werke sollten diese Entwicklung im 19. Jahrhundert empfindlich stören: Das Ave Maria von Franz Schubert sowie jenes von Johann Sebastian Bach und Charles Gounod. Beide Kompositionen sind bekanntermaßen ursprünglich keine Kirchenmusik. Die musikaffinen Laien haben sie in den bürgerlichen Musizierstuben jedoch genauso enthusiastisch gepflegt wie die großen Komponisten und Musiker in den Salons.
Meist den Stil Schuberts und die Melodie Gounods imitierend, entstanden unzählige Ave Maria-Kompositionen. Ob man darin nun gleich den „Verzicht auf musikalische Wahrheit“ und somit das „Absinken von Kunst in die Subkultur“ erkennen muss oder nicht, man sollte zumindest zur Kenntnis nehmen, dass spätestens seit dem19. Jahrhundert Kirchenmusik ein fester Bestandteil außerkirchlicher Musikpflege ist. Insofern konnte es gar nicht anders kommen, als dass bei noch immer hoher Volksfrömmigkeit der große Bedarf, gerade an Musik für Gebete wie das Ave Maria, durch zahlreiche Neukompositionen gedeckt wurde. Dass Quantität kein Garant für Qualität ist und dass sich dabei nun einerseits die neu entstehenden Formen von Unterhaltungsmusik sowie andererseits durch fortschreitende Globalisierung transkulturelle Phänomene Bahn brechen, liegt auf der Hand. Die von Sopranistin und Produzentin Andrea Chudak gemeinsam mit ihren Mitstreitern vorgelegte Sammlung von 68 ausgewählten Ave Maria-Vertonungen gibt einen schlaglichtartigen Überblick über ein in seiner Gänze kaum zu erfassendes Repertoire vom gregorianischen Choral über Bearbeitungen erfolgreicher Gassenhauer und jenen zwiespältigen Salonstücken bis hin zu Gelegenheitswerken von in anderen Genres reüssierenden Komponisten und zeitgenössischen Stücken für die heutige liturgische Praxis.
Originalwerk steht neben Bearbeitung, kirchenmusikalische Gebrauchsmusik neben profaner Kammermusik, ernste Klänge neben heiteren. Jede der fünf CDs bildet für sich genommen eine vielfältige Auswahl; auf eine chronologische oder systematische Sortierung wurde bewusst verzichtet. Lassen Sie sich also mitnehmen auf eine Entdeckungsreise durch ein Jahrtausend Musikgeschichte und erleben Sie, wie vielfältig man mit ein und demselben Text umgehen kann.
Rezensionen
»Kaum ein Gebet ist so oft vertont worden wie das Ave Maria. Die frühesten Vertonungen stammen aus der Zeit der Gregorianik. Seither wurde der Text von mehreren Hundert Komponisten aus allen Epochen der Musikgeschichte in Musik gesetzt. 68 dieser Vertonungen gibt es in dieser Box von Antes Edition. Sie geben einen guten Überblick über ein Repertoire, das vom gregorianischen Choral über Originalkompositionen und Bearbeitungen bis hin zu zeitgenössischen Stücken reicht. Es wäre sinnlos zu diskutieren, warum das eine oder andere nicht unwichtige Ave Maria fehlt. Wichtig ist die die Diversität der Kollektion, in der viele Facetten deutlich werden, weil das Ave Maria quasi jedes Mal anders klingt, hier schlicht, dort ehrbrünstig oder emotional, ernst oder heiter, anrührend oder meditativ, mehr liturgisch oder eher arios… Jede der fünf CDs enthält eine kontrastreiche Auswahl, denn die Produzenten haben bewusst auf eine chronologische oder systematische Sortierung verzichtet. Und so ist diese Box eine abwechslungsreiche, nie langweilige Entdeckungsreise durch 1000 Jahre Musikgeschichte.Die Aufnahmen sind durchwegs von gutem musikalischem Niveau und arbeiten die verschiedenen Stile und Auffassungen gut heraus.« (pizzicato)
»... hochgradig stimmig und gelungen ...« (Die Kolumnisten)
»Eine wandelbare Stimme präsentiert Sopranistin und Projektleiterin Andrea Chudak, die sowohl die Schlichtheit der vorbarocken Musik, die Volltönigkeit der Romantik wie die Tiefgründigkeit der Moderne in der Stimme trägt. Auch die beiden Männerstimmen, Matthias Jahrmärker und Julian Rohde, besitzen charakteristische Timbres, mischen sich gut mit den Instrumenten und anderen Stimmen, bringen luzide Tonqualität in die verschiedenen Stile. Die Instrumentalisten folgen allesamt klar, präzise und einfühlsam, ohne sich jemals in den Vordergrund zu drängen oder sich klanglich von den Sängern abzukoppeln. Besonders die Streichersektion erreicht teils orchestral anmutende Effekte in dichter Struktur bei klarer Durchhörbarkeit der Mehrstimmigkeit.« (The New Listener)
KULTURA-extra.de: Bewertung KKKKK (nicht zu toppen)
»Diese CD-Box ist eine Fundgrube, wenn nicht sogar Schatztruhe, für Kirchenmusiker, die nicht immer das Bach-Gounod’sche Ave Maria singen wollen – das übrigens auch nicht fehlt. Sehr hilfreich ist es, dass Michael Pauser es schafft, im Booklet alle Ave Marias kurz zu charakterisieren. Auch sind alle Texte abgedruckt.« (Klassik Heute)
»Dies ist eine in ihrer Zusammenstellung und Vielseitigkeit beeindruckende Edition.« (Paulinus)
»Ein Ausflug in die Musikgeschichte besonderer Art.« (FREIE PRESSE)
»Das ist von Andrea Chudak selbst, dem Tenor Julian Rohde und dem Bariton Matthias Jahrmärker so sportiv wie kompetent musiziert.« (RONDO)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 5 (CD)
- 1 Arnold Fritzsch: AVE MARIA Arnold Fritzsch
- 2 Wolfgang Amadeus Mozart: AVE MARIA Wolfgang Amadeus Mozart
- 3 Max Eham: AVE MARIA Max Eham
- 4 Enrico Bossi: AVE MARIA Enrico Bossi
- 5 Jacob (Jacques) Arcadelt: AVE MARIA Jacob Arcadelt
- 6 Anonym: AVE MARIA Anonymer Franziskanermönch
- 7 Adam Gumpelzhaimer: AVE MARIA Adam Gumpelzheimer
- 8 Franz Schubert: AVE MARIA Franz Schubert (Text: Sir Walter Scott)
- 9 Gregorianik: AVE MARIA Anonyme Gregorianische Vertonung (aus dem Graduale Triplex)
- 10 Bo Wiget: AVE MARIA Bo Wiget
- 11 Jehan Alain: AVE MARIA Jehan Alain
- 12 Georges Bizet: AVE MARIA Georges Bizet
- 13 Heitor Villa-Lobos: AVE MARIA Heitor Villa-Lobos
- 14 Rudolf Weinwurm: AVE MARIA Rudolf Weinwurm (Text: Kaiserin und Königin Elisabeth)
Disk 2 von 5 (CD)
- 1 Alexandre Schubert: AVE MARIA Alexandre Schubert
- 2 Anton Bruckner: AVE MARIA Anton Bruckner
- 3 Luigi Luzzi: AVE MARIA Luigi Luzzi
- 4 Marcel Dupre: AVE MARIA Marcel Dupré
- 5 Peter Cornelius: AVE MARIA Peter Cornelius
- 6 Adolphe Adam: AVE MARIA Adolphe Adam
- 7 Karl May: AVE MARIA Karl May (Bearb.: Arnold Fritzsch)
- 8 Camille Saint-Saens: AVE MARIA Camille Saint-Saëns
- 9 Cesar Franck: AVE MARIA César Franck
- 10 Gioacchino Rossini: AVE MARIA Gioacchino Rossini
- 11 Lembit Avesson: AVE MARIA Lembit Avesson
- 12 Anton Heiller: AVE MARIA Anton Heiller
- 13 Hanns Soler: AVE MARIA Hanns Soler
Disk 3 von 5 (CD)
- 1 Johann Sebastian Bach: AVE MARIA Johann Sebastian Bach (Bearb.: Karl Schnürl)
- 2 Rainer Killius: AVE MARIA Rainer Killius
- 3 Heinrich August Marschner: AVE MARIA Heinrich Marschner
- 4 Anton Heiller: AVE MARIA Anton Heiller
- 5 Heitor Villa-Lobos: AVE MARIA Heitor Villa-Lobos
- 6 Daniel Pinkham: AVE MARIA Daniel Pinkham
- 7 Giuseppe Verdi: AVE MARIA Giuseppe Verdi (Text: Dante Alighieri)
- 8 Josef Rheinberger: AVE MARIA Joseph Gabriel Rheinberger
- 9 Adolphe Adam: AVE MARIA Adolphe Adam
- 10 Anonym: AVE MARIA Anonymer Franziskanermönch
- 11 Enrico Bossi: AVE MARIA Marco Enrico Bossi
- 12 Herivelto Martins: AVE MARIA Herivelto Martins
- 13 Heinz Schnitzler: AVE MARIA Heinz Schnitzler
- 14 Robert Stolz: AVE MARIA Robert Stolz
Disk 4 von 5 (CD)
- 1 Kuldar Sink: AVE MARIA Kuldar Sink
- 2 Camille Saint-Saens: AVE MARIA Camille Saint-Saëns
- 3 Hildegard von Bingen: AVE MARIA Hildegard von Bingen
- 4 Adolphe Adam: AVE MARIA Adolphe Adam
- 5 Anonym: AVE MARIA Anonymer Franziskanermönch
- 6 Luigi Cherubini: AVE MARIA Luigi Cherubini (Bearb.: Michael Pauser)
- 7 Anton Diabelli: AVE MARIA Anton Diabelli
- 8 Antonin Dvorak: AVE MARIA Antonin Dvorak
- 9 Stefan Georg Winkler: AVE MARIA Stefan Georg Winkler (Text: Gudrun Winkler)
- 10 Gabriel Faure: AVE MARIA Gabriel Fauré
- 11 Francesco Paolo Tosti: AVE MARIA Francesco Paolo Tosti (Text: C. Errico)
- 12 Stefan Antweiler: AVE MARIA Stefan Antweiler
Disk 5 von 5 (CD)
- 1 Regina Wittemeier: AVE MARIA Regina Wittemeier
- 2 Camille Saint-Saens: AVE MARIA Camille Saint-Saëns
- 3 Cesar Franck: AVE MARIA César Franck
- 4 Flor Peeters: AVE MARIA Flor Peeters
- 5 Josef Rheinberger: AVE MARIA Joseph Gabriel Rheinberger
- 6 José Bragato: AVE MARIA José Bragato
- 7 Giulio Caccini: AVE MARIA Giulio Caccini
- 8 Leo Janácek: AVE MARIA Leos Janácek
- 9 Gregorianik: AVE MARIA Anonyme Gregorianische Vertonung
- 10 Gabriel Faure: AVE MARIA Gabriel Fauré
- 11 Bertold Hummel: AVE MARIA Bertold Hummel
- 12 Max Eham: AVE MARIA Max Eham
- 13 Fanny Mendelssohn-Hensel: AVE MARIA Fanny Hensel (Text: Sir Walter Scott)
- 14 Gaetano Donizetti: AVE MARIA Gaetano Donizetti
- 15 AVE MARIA Johann Sebastian Bach / Charles Gounod
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