Lena Dietrich: Die Malerin der Frauen
Die Malerin der Frauen
Buch
- Artemisia Gentileschi - Gegen die männerdominierten Widerstände der Zeit wurde sie die bedeutendste Künstlerin der Epoche | Historischer Roman
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EUR 15,00*
- Piper, 08/2024
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783492065092
- Bestellnummer: 11623857
- Umfang: 368 Seiten
- Maße: 205 x 136 mm
- Stärke: 33 mm
- Erscheinungstermin: 1.8.2024
- Serie: Bedeutende Frauen, die die Welt verändern - Band 21
Klappentext
Die Malerin der Frauen | Romanbiografie über die bedeutendste Malerin des italienischen BarocksArtemisia Gentileschi:
Aus ihrer Verzweiflung erwuchs unsterbliche Kunst
In dem biografischen Roman »Die Malerin der Frauen« schreibt Lena Dietrich fesselnd und kenntnisreich über eine außergewöhnlich starke Frau, die sich trotz ihres Traumas an die Spitze der Kunstwelt kämpft.
Artemisia wächst in Rom als Tochter eines Malers auf. Schon bald ist ihr außerordentliches Talent nicht mehr zu übersehen. Als ein Freund ihres Vaters sich an der 17-Jährigen vergeht, scheinen alle Hoffnungen auf eine glänzende Zukunft dahin. Artemisia muss einen demütigenden Prozess über sich ergehen lassen und wird am Ende mit einem Mann verheiratet, den sie nicht liebt. Ihre Wut und Verzweiflung kann die geniale junge Frau in ihren einzigartigen Bildern verarbeiten. Es entstehen die größten Meisterwerke der Zeit, die Artemisia in den Olymp der bedeutendsten Künstler Italiens katapultieren.
Die unglaubliche Geschichte der Artemisia Gentileschi, der Malerin, die die
b
edeutendsten Gemälde ihrer Epoche schuf.
In diesem aufwühlenden biografischen Roman nimmt Lena Dietrich uns mit in das Florenz des 17. Jahrhunderts, zu den Medici und zu Galileo Galilei. Entdecken Sie eine faszinierende Frau und bedeutende Künstlerin, die noch heute in Museen und Ausstellungen gefeiert wird.
Artemisia Gentileschi (1593-1654) schuf in ihren Bildern unvergessliche Frauendarstellungen, die man so noch nie gesehen hatte.
Sie malte Figuren aus der Bibel oder der Mythologie, aber sie stellte sie auf eine völlig neuartige Weise dar. Die Frauen zeigten ihre Gefühle: Schmerz, Scham und Verletzlichkeit. Das Trauma der 17-jährigen Artemisia hatte Spuren hinterlassen - und große Wut. Ihre Bilder »Susanna und die Alten« oder »Judith enthauptet Holofernes« werden oft dahingehend interpretiert. Ihre Zeitgenossen empfanden das als verstörend: drastisch, brutal, »unweiblich«. Heute gelten diese Bilder als Meisterwerke.
Anmerkungen:
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