Kai Twilfer: Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen!
Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen!
Buch
- Unglaubliches aus dem Alltag des unerschrockenen Sozialarbeiters
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 9,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Schwarzkopf + Schwarzkopf, 09/2016
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783862655700
- Bestellnummer: 2314108
- Umfang: 215 Seiten
- Gewicht: 228 g
- Maße: 192 x 126 mm
- Stärke: 19 mm
- Erscheinungstermin: 1.9.2016
Klappentext
SCHANTALL IST WIEDER DA!Endlich sind sie wieder da - die Pröllmanns mit ihrer bildungsfernen Tochter Schantall machen Sozialarbeiter Jochen wieder das Leben schwer! Nach den ersten zwei Schantall-Bestsellern folgt nun das große Finale, in dem Jochen sich erneut in die Welt von nächtlichen Dessouspartys und gebratenen Spielekonsolen begeben muss.
Durch einen Wohnungsbrand plötzlich obdachlos, quartiert sich Schantall mit ihrer Familie kurzerhand in Jochens Haus ein. Dessen kleinbürgerliche Spießerwelt ist ihr jedoch so fremd, dass bizarre Ereignisse nicht lange auf sich warten lassen. Schantall lernt ungewollt die deutsche Mittelschicht kennen und macht dieser mit ihrem Proll-Charme schnell deutlich, wo der Frosch die Locken hat.
Totales Schantall-Chaos und ein Sozialarbeiter am Rande des Nervenzusammenbruchs sorgen für ein fulminantes Finale der Schantall-Reihe. Mit satirisch scharfer Zunge und gewohntem Brachialhumor nimmt SPIEGEL-Bestsellerautor Kai Twilfer den Leser ein letztes Mal mit in die verrückte Welt des unerschrockenen Sozialarbeiters und der Prinzessin in Pink.
Biografie
Kai Twilfer, 1976 in Gelsenkirchen geboren, studierte Wirtschaftswissenschaften in Bochum. Noch während des Studiums gründete er eine Produktionsfirma für Werbefilme und arbeitete unter anderem beim WDR-Fernsehen. 2002 schuf er "Industriekult", einen Großhandel für Ruhrpott-Fanartikel und Postkarten, mit dem er im Ruhrgebiet selbstständig tätig ist. Kai Twilfer ist verheiratet und widmet einen Großteil seiner Zeit der Beobachtung und Analyse skurriler Alltagsphänomene.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.