Thomas Bernhard: Werke 10. Autobiographie
Werke 10. Autobiographie
Buch
- Werke in 22 Bänden, Band 10
- Herausgeber: Martin Huber, Manfred Mittermayer
- Suhrkamp, 11/2004
- Einband: Gebunden, Lesebändchen
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783518415108
- Bestellnummer: 7643019
- Umfang: 582 Seiten
- Copyright-Jahr: 2004
- Gewicht: 632 g
- Maße: 212 x 139 mm
- Stärke: 40 mm
- Erscheinungstermin: 29.11.2004
Beschreibung
Die Werkausgabe präsentiert zum ersten Mal sämtliche zu Lebzeiten des Autors zur Veröffentlichung freigegebenen Werke - von den frühen, noch nie in Buchform erschienenen Arbeiten über die großen Romane und Stücke bis zu der späten, bislang nur in Zeitungen und Zeitschriften aufgenommenen Prosa. Revidiert und kritisch durchgesehen, folgt die Ausgabe streng der Intention des Autors. Ein weiteres Novum jedes Bandes ist seine im Nachwort wiedergegebene Entstehungsgeschichte, sein Ort im Bernhardschen Kontinent sowie seine Wirkungsgeschichte. Als zusätzliche Besonderheit werden die neun großen Romane Bernhards in Einzelausgaben vorgestellt.Klappentext
Nach den ersten fünf Bänden mit frühen Romanen, teilweise unbekannten Erzählungen und Dramen (Bde. 1, 2, 11, 14 und 15) folgen nun, erstmals in einem Band versammelt, Bernhards autobiographische Schriften (Band 10) und sein dritter RomanDas Kalkwerk
(Band 3).
In Band 10 sind die fünf autobiographischen Bücher
Die Ursache, Der Keller, Der Atem, Die Kälte
und
Ein Kind
, zwischen 1975 und 1982 erschienen, zum ersten Mal in einem Band versammelt. Zur Erinnerung: Die Leser erwarten von diesen Texten Aufschluß über den »wahren« Thomas Bernhard. Doch die autobiographischen Bücher sind weniger Dokumente seines Lebens, sondern vollendete Literatur.
Biografie (Martin Huber)
Dr. Martin Huber war als Dozent an der FH Winterthur und als Praktikumslehrer für Mathematik tätig.Biografie (Thomas Bernhard)
Born in 1931, the illegitimate child of an abandoned mother, Thomas Bernhard was brought up by an eccentric grandmother and an adored grandfather. Tormented as a young student in rightwing, Catholic Austria, Bernhard ran away from home aged fifteen. At eighteen, he contracted pneumonia. Placed in a hospital ward for the old and terminally ill, he observed with unflinching acuity protracted suffering and death. From the age of 21, everything he wrote was shaped by the urgency of a dying man's testament - his witness, the quintessence of his life and knowledge - and where this account of his life ends, his art begins.Anmerkungen:
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