XTC: Skylarking (Corrected Polarity Edition) (CD)

XTC

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Ryko
Aufnahmejahr ca.:: 1986
Artikelnummer:: 4180716
UPC/EAN:: 0633367783523
Erscheinungstermin:: 5.5.2017

Weitere Ausgaben von Skylarking	Preis
LP, (2016 Steven Wilson Mix) (200g)	EUR 27,99*
LP, (200g)	EUR 27,99*
CD, (Dolby Atmos Edition von Steven Wilson)	EUR 24,99*

Album digital in HD (Werbung)

»Skylarking«: Das kommerziell erfolgreichste Album von XTC war viele Jahre lang auch das mythischste, mit Geschichten von »verlorenen« Mehrspurbändern (was leider auf andere XTC-Alben zutrifft, aber nicht auf dieses), einem Song, der ursprünglich aus dem Album gestrichen wurde, nur um ersetzt zu werden, als er versehentlich zu einer Hit-Single in den USA wurde, und einer auf dem Papier perfekten Verbindung zwischen der idealen Britpop-Band, ein Jahrzehnt bevor der Begriff erfunden wurde, und einem anglophilen Superproduzenten, die sich in Bezug auf die Persönlichkeit als ziemlich unvollkommen herausstellte, aber dennoch zu einem klassischen Album führte. Dennoch, ein Meisterwerk bleibt ein Meisterwerk, egal wie traumatisch seine Ursprünge auch sein mögen & dies ist eines der wenigen Alben, die damals großartig klangen & heute genauso großartig, wenn nicht noch besser, klingen.

Skylarking: Die Geschichte des Albums, ob Wahrheit oder Mythos, ist dem Klassiker-Status der Musik würdig. Wäre die Musik nicht so gut, hätte die Story die Musik auch in den Schatten stellen können. XTC, eine der wenigen Bands der direkten Post-Punk Welle, die musikalisch bereit zu sein schien, mit ein paar fabelhaften Demos in die Liga der obersten Pop-Liga aufzusteigen.

Mit dem Top-Produzenten Todd Rundgrenn trafen sie die unvergleichlichen 80er Jahre Pop-Empflindlichkeiten mit einigen Anglophilen Pop-Anleihen. In der Zeit, als das Album fertiggestellt wurde, waren sich Partridge und Rundgren eigentlich über jeden Aspekt uneinig. Ein Song (Dear God) musste zugunsten einer Vinylfreundlichen Länge weichen, der dann auch noch ein Hit wurde. Später wurde noch herausgefunden, dass das Album dünn klang, weil beim Transfer die Phasen des originalen Masters vertauscht wurden. Mit einer einfachen Korrektur klang nicht nur die Vinyl plötzlich fabelhaft, sondern auch diese kurz darauf herausgebrachte CD (Corrected Polarity) wieder frisch und warm.