Wolf People: Ruins (CD)

Wolf People: Ruins

Ruins

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Jagjaguwar, 2016
Bestellnummer: 4499511
Erscheinungstermin: 11.11.2016

*** Digisleeve

Die Ruinen der Zivilisation

Als sie vor gut zehn Jahren das erste Mal auf der Bildfläche des Rock auftauchten, galten Wolf People noch als echter Geheimtipp. Diesen Status hat die britische Folk-Prog-Band 2016 längst überwunden. »Ruins« heißt das neue, mittlerweile dritte Studioalbum.

Dafür verschlug es Jack Sharp (Gitarre, Gesang), Joe Hollick (Gitarre), Dan Davies (Bass) und Tom Watt (Schlagzeug) dieses Jahr nach Devon, auf die Isle Of Wight und nach London, wo sie insgesamt zwölf Songs aufnahmen.

In denen outen sich Wolf People als mythologieinteressierte Zeitreisende, denn auf »Ruins« geht es unter anderem um die Ruinen der Zivilisation, eine Zukunft ohne Menschen und die Natur, die folglich das Land zurückerobert.

Das Ganze verpacken sie wieder einmal in eine authentische Mischung aus Bluesrock, Psychedelic, Folk, Jazz und Krautrock, die getrost aus den 1960er-Jahren stammen könnte, und die man gewissermaßen als Signaturesound der Band bezeichnen kann.

Neben der Standard-CD gibt es »Ruins« auch als LP.

Mit ihrem neuen Album »Ruins« nehmen uns Wolf People 2016 mit auf eine Reise durch die Zeit – ein sowohl inhaltlich als auch musikalisch gelungenes Abenteuer.

Rezensionen

»Rock, Psychedelic und Avantgarde. Zum Verlieben!« (Classic Rock 11/2016)

»Die Fuzz-Orgien, das scheppernde Schlagzeug, der Feenstaub über allem und die waldschratige Produktion: alles schon vorher super. Jetzt bringen Wolf People ihre Songs nach Hause. Das war das letzte Puzzlestück, das ihnen zur Vollendung fehlte.« (Visions »Album des Monats« 11/2016)

»Wolf People schaffen es wie kaum eine zweite Band, alte Sounds so modern klingen zu lassen« (SLAM 11/2016)

»Dieses Ungestüm. Das ist es, was Wolf People auf dieser Platte vor allem anderen auszeichnet. Man steht als Hörer in einer Strumfront, die ihre Wasserlast als wummernde Rhythmen, gleißende Riffs und peitschende Soli niederprasseln lässt. Album des Monats? Aber so was von!« (ECLIPSED »Album des Monats« 11/2016)

»Die englische Band findet die perfekte Balance aus 70er-Hardrock, Folk und HipHop.« (musikexpress, 10.11.2016)